Ein spannendes Drama an der Grenze! Am 24. Oktober 2024, um 10:00 Uhr, stoppte die Bundespolizei einen 48-jährigen Polen am Grenzübergang Schwanenhaus in Kaldenkirchen. Der Mann kam aus den Niederlanden und war Teil des Schienenersatzverkehrs des Regionalexpress 13. Doch was zuerst wie eine Routinekontrolle aussah, entpuppte sich schnell als brisante Situation.
Bei der Überprüfung der persönlichen Daten des Reisenden kam die schockierende Wahrheit ans Licht: Der Mann war wegen Diebstahls von der Staatsanwaltschaft in Bamberg gesucht! Ein Haftbefehl outete ihn als Verurteilten, der zudem noch eine Geldstrafe von 582,50 EUR schuldig war. Die Bundespolizei handelte schnell und nahm den Gesuchten fest, um ihn zum Bundespolizeirevier Kempen zu bringen.
Familienhilfe in der Not
Doch das Drama nahm eine überraschende Wendung! Am Polizeirevier leistete der Sohn des festgenommenen Mannes sofort Hilfe und übergab die fällige Geldsumme. In einem Akt der Entschlossenheit sorgte der Sohn dafür, dass sein Vater die Strafe zahlen konnte. Nach der Begleichung der Schulden wurde dem 48-Jährigen die Weiterreise gestattet. Was für ein Tag an der Grenze – von der Festnahme zur Befreiung in Windeseile!
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