Ulm

Ulm im Umbau: Großprojekte verändern das Stadtbild radikal!

Ulm steht vor einem gigantischen Verkehrs-Umbruch! In der Donaustadt werden gleich mehrere Mega-Baustellen in den nächsten Jahren für immense Unannehmlichkeiten sorgen. Die orangefarbenen Bauzäune und dröhnenden Maschinen sind nicht mehr zu übersehen. Hier werden marode Infrastrukturen in Angriff genommen, und das verlangt von allen Verkehrsteilnehmern eine gehörige Portion Geduld. Die Pendler der Region müssen sich auf massive Verkehrseinschränkungen gefasst machen, denn es wird nicht nur um ein paar Minuten Verspätung gehen – die Rede ist von Staus, die zum Verzweifeln sind!

Die Herausforderungen sind gewaltig: Der Abriss der Wallstraßenbrücke am Ikea, die Sanierung der B10 und viele andere Baustellen werden das Stadtbild von Ulm grundlegend verändern. Die Stadtverwaltung warnt, dass speziell der Verkehr aus dem Norden massiv betroffen sein wird. Um einen drohenden Verkehrskollaps zu vermeiden und damit auch die Innenstadt nicht zu veröden, setzt Ulm auf innovative Kommunikationsstrategien und eine neue App namens „Ulm baut um“. Diese soll den Bürgern helfen, die Folgen der Baustellen besser zu verstehen und auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Massive Umgestaltungen warten

Baubürgermeister Tim von Winning fordert die Bürger zu Gelassenheit und Toleranz auf. „Wir machen diese Baustellen nicht, weil wir so gerne bauen. Nur so wird die Stadt zukunftsfähig.“ Dass viele Unannehmlichkeiten auf die Verkehrsteilnehmer zukommen werden, steht außer Frage. Die bedeutendsten Einschnitte sind für die kommenden Jahre zu erwarten. Die Fußgängerzone wird ab 2026 grundlegend umgestaltet, um mehr Lebensqualität in die Innenstadt zu bringen – und damit natürlich auch die Sorgen mancher Geschäftsinhaber vergrößern.

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Die Zeitplanung ist sportlich! Bis zur Landesgartenschau 2030 sollen alle Bauprojekte abgeschlossen sein. Die ersten Bauarbeiten, wie der Ersatzneubau der Gänstorbrücke, werden bereits durchgeführt und sollen bis Ende 2027 abgeschlossen sein. Es bleibt abzuwarten, ob alles planmäßig abläuft oder ob die Ulmer trotz aller Bemühungen im Verkehrschaos versinken.

Quelle/Referenz
schwaebische.de

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