Heidenheim

Neuer Modus in der Conference League: Heidenheim und die Überraschungen!

Die Conference League befindet sich auf dem Weg in eine neue Saison, die mit frischen Modifikationen aufwartet. Mit der Erweiterung auf 36 Teams wird der Wettbewerb neu strukturiert, was eine spannende Entwicklung für die teilnehmenden Klubs, einschließlich des deutschen Vertreters 1. FC Heidenheim, bedeutet.

Die Änderungen, die auch für die Champions League und die Europa League gelten, zielen darauf ab, den Wettbewerb aufregender und wettbewerbsfähiger zu gestalten. Neben Heidenheim wird auch Olympiakos Piräus, der sich in der vergangenen Saison als Champion krönen konnte, in der neuen Spielzeit prominent vertreten sein.

Teilnehmer und Gruppenformation

Die Saison 2024/25 bringt einige namhafte Teilnehmer mit sich. Zu den insgesamt 36 Mannschaften, die in der Ligaphase an den Start gehen werden, gehören bekannte Clubs wie der FC Chelsea und Betis Sevilla. Insbesondere aus Topf 2 ist der 1. FC Heidenheim, der sein Debüt auf dieser europäischen Bühne geben wird, an vorderster Front dabei.

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Hier die Aufteilung der Teams nach Töpfen: Topf 1 beheimatet unter anderem den FC Chelsea und den Linzer ASK, während der 1. FC Heidenheim in Topf 2 zusammen mit anderen starken Mannschaften wie Molde FK und Legia Warschau platziert ist.

Die restlichen Töpfe setzen sich aus Teams wie Rapid Wien und HJK Helsinki zusammen, was die Vielfältigkeit und den Charakter des Wettbewerbs unterstreicht.

Der neue Modus der Conference League

Der Modus in der Conference League hat sich erheblich verändert. Jedes der 36 Teams wird anhand ihrer UEFA-Koeffizienten in sechs Lostöpfe eingeteilt. Jedes Team spielt in der Ligaphase insgesamt sechs Partien, wobei die Begegnungen sicherstellen, dass keine Mannschaft gegen einen Verein aus dem eigenen Verband antritt.

Nach den Spielen wird eine Gesamttabelle erstellt. Die besten acht Teams sichern sich direkt einen Platz im Achtelfinale, während die Teams auf den Plätzen neun bis 24 in Playoffs um die verbleibenden Achtelfinal-Tickets kämpfen. Diese Formatveränderungen sollen die Spannung bis zum Finale aufrechterhalten und den Fans ein fesselndes Erlebnis bieten.

Für Heidenheim, das erstmals in der Conference League spielt, stellen diese neuen Rahmenbedingungen sowohl eine Herausforderung als auch eine aufregende Gelegenheit dar, sich auf internationaler Ebene zu beweisen.

Die Ligaphase startet zeitnah, und viele Fans sind gespannt, wie sich die Teams gegen europäische Konkurrenten behaupten werden.

Zur Übertragung der Spiele: Anleger können sich auf RTL freuen, welches die Rechte zur Verbreitung der Conference League hält. Jeden Spieltag wird eine Partie mit deutscher Beteiligung live im Free-TV gezeigt, und für weitere Spiele steht der kostenpflichtige Dienst RTL+ zur Verfügung. Für ausführliche Berichterstattung sorgt die ran.de-Plattform mit Livetickern zu ausgewählten Begegnungen.

Quelle/Referenz
ran.de

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