Drama in Heidenheim a.d. Brenz! Ein 13-jähriger Junge wurde am Samstagabend bei einem schockierenden Verkehrsunfall schwer verletzt, als er von einem Fahrzeug erfasst wurde. Um 19:30 Uhr fuhr ein 74-jähriger Autofahrer mit seinem Opel auf der Ulmer Straße in Richtung Herbrechtingen. In diesem kritischen Moment stand der Jugendliche an der Bushaltestelle Am Voithwerk. Plötzlich trat der Junge auf die Straße, ohne auf den Verkehr zu achten!
Trotz einer sofort eingeleiteten Gefahrenbremsung des Fahrers war es zu spät! Der Opel erfasste den Jungen frontal mit voller Wucht. Die Folgen waren verheerend: Der Junge verletzte sich schwer und musste umgehend mit einem Rettungswagen in eine nahegelegene Klinik gebracht werden. Der Aufprall war so stark, dass am Fahrzeug des Fahrers etwa 2.000 Euro Sachschaden entstand. Ein klarer Fall für das Polizeirevier Heidenheim, das nun den Unfall untersucht.
Schwere Verletzungen – Ermittlungen laufen
Die Umstände des Unfalls sind noch unklar. Warum trat der 13-jährige Junge auf die Fahrbahn? Diese Frage beschäftigt nun nicht nur die Familie des Jungen, sondern auch die Ermittler. Der Fahrer, ein Senior, muss sich der dramatischen Situation stellen, die durch eine unglückliche Kollision entstanden ist. Wer trägt die Verantwortung in solch tragischen Momenten?
Das Polizeirevier hat bereits Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich zu melden. Zeugen sind in solchen Fällen goldwert, um herauszufinden, wie es zu diesem folgenschweren Vorfall kommen konnte. Die Stadt Heidenheim steht wegen dieses Vorfalls unter Schock und die Gedanken der Menschen sind bei dem verletzten Jungen und seiner Familie.