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Chipfabrik im Saarland: Wolfspeed sagt Projekte endgültig ab!

Ein Schock für die Automobilindustrie! Die geplante Chipfabrik von Wolfspeed im Saarland steht vor dem Aus! Laut dem renommierten „Handelsblatt“ hat der Autozulieferer ZF Friedrichshafen seine initiale Zusage von 170 Millionen Euro endgültig zurückgezogen. Was als Hoffnung für die Elektromobilität präsentiert wurde, könnte nun in einer Katastrophe enden!

Die Bescheidenheit der Elektroautoproduktion hat einen klaren Rückschlag erlitten! ZF, einst enthusiastisch, hat seine Meinungen geändert und will nicht mehr in die Chipfabrik investieren. Das „FAZ“ nennt es eine Verschiebung auf unbestimmte Zeit, und Wolfspeed hat bereits in der Vergangenheit mit Verlusten zu kämpfen gehabt. Das Unternehmen plant jetzt, seine endgültige Entscheidung im November bei der Präsentation der aktuellen Geschäftszahlen bekanntzugeben. Der Hauptgrund? Der schleppende Hochlauf der Elektromobilität, der die Pläne für die dringend benötigten Siliciumkarbid-Halbleiter zunichte macht!

Verschiebungen und Enttäuschungen

Ursprünglich sollten diese entscheidenden Halbleiter ab 2027 in der neuen Fabrik produziert werden, die auf staatliche Unterstützung von insgesamt 2,75 Milliarden Euro angewiesen war. Das Ganze wurde mit viel Tam-Tam im Beisein von Kanzler Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Robert Habeck angekündigt. Doch jetzt sieht es so aus, als wären diese Pläne in Gefahr, und die Traumfabrik könnte ein trügerisches Märchen bleiben!

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Die Entscheidung von ZF, die Chipfabrik aufzugeben, wird noch lange für Diskussionen sorgen. Ein Rückschlag für den Standort Saarland und ein weiteres Beispiel für die Schwierigkeiten der Elektroindustrie, die immer noch nach stabilen Grundlagen sucht. Was passiert nächste? Wir bleiben dran!

Quelle/Referenz
deutschlandfunk.de

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