Die Energiewende in Freudenstadt nimmt Gestalt an! Ein großartiges Projekt mit dem Namen „H2Vision“ steht in den Startlöchern, um die Region mit nachhaltigem Wasserstoff zu versorgen – und das mit geballter Partner-Power! Die Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis Freudenstadt und dem Campus Schwarzwald verspricht frischen Wind für erneuerbare Energien.
Im Zentrum steht die Erkenntnis von Wirtschaftsexperte Ralf Bohnet, dass die Zukunft der Energieversorgung nicht nur auf Strom aus Photovoltaik und Windkraft setzen kann, sondern auch Wasserstoff als Energieträger unverzichtbar sein wird. Doch Achtung: Der Nordschwarzwald, wo Freudenstadt liegt, bleibt möglicherweise außen vor, wenn es um das große Wasserstoffnetz geht! Daher ist jetzt Handeln angesagt, um die Weichen für eine eigenständige Wasserstoffversorgung zu stellen.
Innovatives Konzept in Arbeit
Die Industrie spielt eine Schlüsselrolle! Dank der Kooperation mit der Firma Arburg fließen technologische Expertisen und praktische Erfahrungen direkt in die Entwicklung des Konzepts ein. Ziel ist es, ein nachhaltiges und wirtschaftliches Konzept für die Wasserstoffversorgung zu entwickeln, das speziell auf die Bedürfnisse des ländlichen Raums zugeschnitten ist. Das Team wird verschiedene Methoden zur Erzeugung, Verteilung und Nutzung von Wasserstoff erarbeiten und dabei die Expertise des Campus Schwarzwald nutzen.
Besonders spannend wird die Einbindung lokaler Unternehmen: Sie sollen sowohl Produzenten als auch Abnehmer von Wasserstoff werden. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz zielt das Projekt darauf ab, regionale Synergien zu schaffen, die Wirtschaft zu stärken und den CO2-Ausstoß massiv zu senken. Das Projekt „H2Vision“ setzt auf Wasserstoff als Schlüsseltechnologie, um die Energiewende endlich in Schwung zu bringen! Bis zum Jahresende soll das Konzept als Grundstein für die Zukunft stehen und die Ergebnisse werden mit Spannung erwartet. Unterstützt wird das Ganze vom Land Baden-Württemberg – hier rollt ein heißer Zukunftstrend für Freudenstadt an!
