Iran kämpft gegen Dürre: Wolkenimpfung als letzte Rettung!

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Der Iran kämpft mit einer schweren Dürre und nutzt Cloud-Seeding, um den Niederschlag zu erhöhen. Experten berichten.

Der Iran kämpft mit einer schweren Dürre und nutzt Cloud-Seeding, um den Niederschlag zu erhöhen. Experten berichten.
Der Iran kämpft mit einer schweren Dürre und nutzt Cloud-Seeding, um den Niederschlag zu erhöhen. Experten berichten.

Iran kämpft gegen Dürre: Wolkenimpfung als letzte Rettung!

Der Iran steht derzeit vor einer gravierenden Wasserkrise, die sich als die schlimmste Dürre seit 50 Jahren herausgestellt hat. Der Verlust an Niederschlag ist alarmierend; der „trockenste Herbst seit 50 Jahren“ brachte 89 Prozent weniger Regen als im langjährigen Durchschnitt. In einigen Provinzen hat es seit Monaten nicht mehr geregnet, was die Situation für die Bevölkerung und die Landwirtschaft drastisch verschärft. Um dieser Herausforderung zu begegnen, hat der Iran beschlossen, Cloud-Seeding-Operationen durchzuführen, um den Niederschlag künstlich zu erhöhen. Diese Technik beinhaltet das Verspritzen von Salz oder einer Mischung verschiedener Salze in Wolken, um die Kondensation und damit die Bildung von Regen zu fördern.

Am Samstag fand der erste Cloud-Seeding-Flug über dem Urmia-See im Nordwesten des Landes statt. Dieser See, der als der größte Irans gilt, ist aufgrund der Dürre weitgehend ausgetrocknet und hat sich in eine Salzwüste verwandelt. Infolge dieser katastrophalen Umweltbedingungen stellte Prädident Massud Peseschkian klar, dass die Evakuierung Teherans notwendig sein könnte, sofern bis zum Jahresende kein Regen fällt. Die iranische Regierung hat bereits eine eigene Methode zum Cloud Seeding entwickelt, die mit Erfahrungen aus anderen Ländern wie den USA, China und Indien kombiniert wird, wo diese Technik bereits erfolgreich angewendet wird.

Ich der Kontext der Dürre

Die Wasserknappheit hat fatale Auswirkungen auf das tägliche Leben im Iran. In Teheran, der Hauptstadt, wurde der geringste Niederschlag seit einem Jahrhundert verzeichnet. Diese alarmierenden Bedingungen betreffen nicht nur die Wasserversorgung, sondern auch die Landwirtschaft und damit die Nahrungsmittelproduktion im Land. Es ist ein drängendes Problem, das nicht nur die Regierung, sondern auch die gesamte Bevölkerung in Alarmbereitschaft versetzt.

In diesem Kontext ist das Cloud-Seeding ein Versuch, gegen die verheerenden Auswirkungen der Dürre anzukämpfen. Die Möglichkeit, das Wetter durch technische Interventionen zu beeinflussen, ist ein tiefgehendes Thema, das sowohl Skepsis als auch Hoffnung weckt.

Während im Iran eher drängende Maßnahmen erforderlich sind, beobachten Investoren weltweit, wie sich wirtschaftliche Rahmenbedingungen verändern. Unternehmen wie Microsoft (MSFT) sind in dieser Zeit aktiv im Pre-Market- und After Hours-Handel, wo die Preise oft schwanken können. In diesen Zeiten kann die Liquidität geringer sein, was es für Anleger schwierig macht, die richtigen Transaktionen durchzuführen. Es wird empfohlen, Limit-Orders zu verwenden, um die Kontrolle über Handelsentscheidungen zu behalten.

Mit dieser dichten Verflechtung von Naturkatastrophen und wirtschaftlichen Herausforderungen bleibt abzuwarten, wie sich die Situation im Iran weiterentwickeln wird und welche langfristigen Lösungen die Regierung finden wird, um die Dürre zu bekämpfen und die Wasserversorgung zu sichern.

Weitere Informationen zur Wasserkrise im Iran erhalten Sie auf OE24. Für eine Definition von Begriffen können Sie Merriam-Webster besuchen. Aktuelle Marktinformationen von Microsoft und zum Handel in den nachbörslichen Zeiten finden Sie auf Nasdaq.