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In Linz sorgt ein 52-jähriger Callboy namens Sascha für Aufsehen mit seinen provokanten Angeboten. „Ich biete mich dir an: geistig, emotional, hautnah, sinnlich, leidenschaftlich – so wie es dir gefällt,” preist er auf seiner Website seine Dienstleistungen an. In einem Interview mit der „Krone” sprach Sascha nach einem einvernehmlichen Date über seine Erfahrungen und die Geheimnisse seines Arbeitslebens. „Es war ein heißer Abend für beide,” erzählte er, und bestätigte, dass es nach dem Treffen nicht zu einer gemeinsamen Übernachtung kam.
Intime Einblicke in die Welt eines Callboys
Das Interview beleuchtet nicht nur Saschas Anziehungskraft bei Frauen, sondern auch die als gewagt empfundenen Aspekte seiner Arbeit. Er spricht offen über die Art von Kundinnen, die ihn buchen, sowie über die verschiedenen „Sexspielzeuge”, die Teil seiner Treffen sind. Die Schilderungen bieten einen spannenden Einblick in die weniger bekannte Seite der Zwischenmenschlichkeit in der Stadt. Dabei wird deutlich, wie vielfältig die Wünsche und Erwartungen seiner Klientinnen sind.
Während die Anfrage nach solchen Dienstleistungen möglicherweise steigt, ist es bemerkenswert, wie offen Sascha über seine Erfahrungen spricht. „Krone” hebt hervor, dass die aufgeschlossene Art des Callboys sowohl unterschiedliche Perspektiven als auch die Geheimnisse seiner Branche sichtbar macht. Dies wirft grundlegende Fragen zu den Tabus und der Stigmatisierung auf, die oft mit dieser Form der Arbeit verbunden sind. Sascha bleibt jedoch überzeugt, dass sein Beruf vielmehr eine Kunst ist, die mit Respekt und Einfühlungsvermögen ausgeübt werden sollte.
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