Der TSV Großbardorf hat einen neuen Cheftrainer gefunden: Robin Keiner übernimmt die Leitung des Fußball-Landesligisten, nachdem Mario Schindler vor einem Monat zurückgetreten war. Manuel Leicht sprang zwar kurzfristig ein, war jedoch nur bis zur Winterpause im Amt. Der Klub hat nun für frischen Wind gesorgt. Keiner, der bereits als Spieler für den TSV auflief, bringt Erfahrung aus der Thüringenliga mit und hat sich in den ersten Gesprächen sehr positiv über die Rückkehr geäußert. "Es fühlt sich an, als wäre das Kapitel von damals noch nicht richtig abgeschlossen", erklärte Keiner voller Vorfreude, wie auf Mainpost zu lesen ist.
Robin Keiner kehrt zurück
Sportvorstand Andreas Lampert betonte ebenfalls die Bedeutung dieser Entscheidung und hob hervor, dass Keiner „hier in der Region wohl so niemand auf dem Schirm hatte“. Mit seinen 34 Jahren bringt der neue Trainer bereits einige hochklassige Trainererfahrungen mit. Vor seiner Rückkehr war er Trainer in Geratal aktiv, wo er sich einen Namen gemacht hat. "Es ist eine große Ehre für mich und eine Bestätigung für meine Arbeit der letzten Jahre", fügte Keiner hinzu, wie FuPa berichtet. Der TSV Großbardorf verfolgt damit weiterhin seine ambitionierten Ziele und setzt auf junge Trainer, die frischen Input und neue Perspektiven bringen.
Zusätzlich konnte die Situation für die zweite Mannschaft geklärt werden: Trainer Christian Reimer verlängerte seinen Vertrag und wird die U23 weiterhin betreuen. Der Verein zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung und den Fortschritten sowohl im Senioren- als auch im Nachwuchsbereich. Das erste Training unter der Leitung von Robin Keiner wird am 28. Januar 2025 beginnen, und alle Augen werden auf die ersten Schritte des neuen Trainers gerichtet sein.
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