Der Hurrikan "Milton" hat Südflorida in der Nacht erhebliche Schäden zugefügt und mindestens vier Todesopfer gefordert. Mit Windgeschwindigkeiten, die über 190 Kilometer pro Stunde lagen, raste der Sturm direkt auf die Küste zu und sorgte für Chaos und Zerstörung in mehreren Gemeinden.
Präsident Joe Biden fasste die Situation in einem Post auf X zusammen, wo er die Landeseinwohner dazu aufrief, vorerst in ihren Häusern zu bleiben. "Wir haben umgestürzte Stromleitungen und viele beschädigte sowie überflutete Straßen gesehen. Die örtlichen Behörden arbeiten unermüdlich daran, die Lage zu stabilisieren. Halten Sie sich bitte an die Anweisungen der Rettungskräfte", schrieb er.
Die Auswirkungen des Sturms
Die Auswirkungen von "Milton" sind bereits weitreichend spürbar. Zahlreiche Menschen sind ohne Strom, während Straßen überflutet sind und Bäume umgefallen sind. Die örtlichen Rettungskräfte sind mit der Notfallhilfe beschäftigt, um die am stärksten betroffenen Gebiete zu erreichen. Autobahnabschnitte mussten gesperrt werden, was die Rettungsaktionen zusätzlich erschwert.
Die Behörden erklärte, dass die Ermittlung der genauen Anzahl der Verletzten und der finanziellen Schäden ansteht. Der Fokus liegt zunächst darauf, menschliches Leben zu schützen und den betroffenen Gemeinden sofortige Hilfe zukommen zu lassen.
Die Wetterbedingungen bleiben angespannt, und es wird erwartet, dass "Milton" weiterhin schwere Regenfälle und gewaltsame Winde mit sich bringt. In den betroffenen Regionen sind Evakuierungen angeordnet worden, um die Sicherheit der Einwohner zu gewährleisten.
Für weiterführende Informationen über die Folgen des Hurrikans und die laufenden Hilfsmaßnahmen können Leser die umfassende Berichterstattung auf www.deutschlandfunk.de verfolgen.
Die weiteren Entwicklungen sind kritisch, da sich die Situation mit täglichen Entscheidungen der Behörden weiterentwickeln könnte. Die Menschen in Florida stehen vor einer herausfordernden Zeit, in der die Rückkehr zur Normalität viele Wochen in Anspruch nehmen könnte.
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