Wirtschaft

Trump droht mit Mega-Zöllen: BRICS-Zahlungsplattform in Gefahr!

Alarmstufe Rot für BRICS Pay: 2025 ist jetzt oder nie! Die viel gepriesene Zahlungsmethode der BRICS-Staaten kämpft ums Überleben – seit zwei Jahren versucht das Wirtschaftsallianz, den westlichen Finanzriesen die Stirn zu bieten, doch das Ergebnis ist mager. Besonders jetzt, da der künftige US-Präsident Donald Trump kräftig die Zölle justiert, sitzen BRICS-Staaten wie auf glühenden Kohlen. Droht die große Vision einer unabhängigen Bezahlplattform im Sand zu verlaufen, wie watcher.guru berichtet? Seit der Gründung der Allianz im Jahr 2001 scheinen die Zeiten für BRICS jetzt schwieriger denn je. In einer Rolle rückwärts gegen die Dominanz des US-Dollars hat die Allianz bisher kaum Kratzer am grünen Riesen hinterlassen. In 2023 verdoppelte die Gruppe sogar ihre Mitgliederanzahl, doch jüngste geopolitische Spannungen drohen nun, diese Expansion ins Wanken zu bringen. Trumps neueste Zollandrohung ist dabei nur ein Schlag ins Gesicht für die dezidierten Pläne der BRICS, den internationalen Dollar überwinden zu wollen, laut watcher.guru. BRICS muss liefern: Mit einer Yuan- und Rupienabwertung um über 5% gegen Dollar seit Jahresbeginn scheppert es im Gebälk der Allianz. Ramesh Vaidyanathan vom IBA Asia Pacific Regional Forum mahnte, dass BRICS Pay der „einzig wahre Schritt in einer multipolaren globalen Wirtschaft sein könnte“, doch die Uhr tickt erbarmungslos. Wird es gelingen, den Plan vom unabhängigen Finanzmodell in die Realität zu gießen – oder bleibt BRICS für immer im Schatten der US-Dominanz?
- Übermittelt durch West-Ost-Medien

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Quelle
watcher.guru

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