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Sozialreferat München: Brandbrief sorgt für Aufregung und Unverständnis

Im Münchner Sozialreferat brodelt es: Viele Mitarbeitende sind mit der Situation unzufrieden und haben einen eindringlichen Brief an Oberbürgermeister Dieter Reiter und Sozialreferentin Dorothee Schiwy geschickt. In diesem Brandbrief fordern die Personalräte deutlich, dass die Kürzungen im Personalhaushalt aufhören müssen. „In einer Behörde, die für den sozialen Frieden in München unverzichtbar ist, ist es unverständlich, dass überhaupt Einsparpotenziale gesehen werden“, heißt es. Die Entscheidung, offene Stellen nicht zu besetzen, wird als Zeichen massiver Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber den Mitarbeitenden gesehen, deren Arbeitsbelastung bereits unerträglich hoch ist, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.

Wechsel in der Führung der Stadtverwaltung

Zu den jüngsten Entwicklungen in der Münchner Stadtverwaltung gehört auch die Wahl neuer Referenten. Der Stadtrat hat Christian Scharpf (SPD) zum neuen Leiter des Referats für Arbeit und Wirtschaft bestimmt, wobei seine Amtszeit am 1. März 2025 beginnt. Scharpf, der aktuell Oberbürgermeister von Ingolstadt ist, folgt auf Clemens Baumgärtner, der seit März 2019 in dieser Position tätig war. Zudem wurde Dr. Florian Roth (Grüne) zum neuen Leiter des Kulturreferats ab dem 1. Juli 2025 gewählt und wird Anton Biebl nachfolgen, der das Amt seit Juli 2019 innehatte. Die Webseite der Stadt München berichtete außerdem von der Wiederbestätigung von Professorin Dr. Elisabeth Merk als Stadtbaurätin, die somit ihre vierte Amtszeit antritt.

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München, Deutschland
Beste Referenz
sueddeutsche.de
Weitere Quellen
muenchen.de

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