Hier sind die dramatischsten Entwicklungen am 1.053. Tag der umfassenden Invasion Russlands in die Ukraine!
Am Sonntag, dem 12. Januar, brodelt die Lage in der Ukraine! Die Frontlinien verschieben sich, während die Kämpfe in vollem Gange sind. Die russischen Streitkräfte geben an, die Kontrolle über die Siedlung Shevchenko erlangt zu haben, ein strategisch wichtiger Punkt in der Nähe des logistischen Zentrums von Pokrovsk. Doch die Ukraine hat den Verlust dieser Stadt noch nicht bestätigt – ein Zeichen für die angespannten Verhältnisse!
Die ukrainischen Streitkräfte zeigen sich jedoch kämpferisch! Laut dem Generalstab der ukrainischen Armee wurden 46 von 56 russischen Angriffen in der Umgebung von Pokrovsk zurückgeschlagen. Die Kämpfe dauern an, und die ukrainischen Soldaten halten die Stellung!
Kriegsgeplänkel und unerwartete Wendungen
Doch das ist nicht alles! Ein ukrainischer Drohnenangriff hat eines der größten Ölraffinerien Russlands in Tatarstan getroffen – ein weiterer Schlag gegen die russische Wirtschaft! Die Telegramm-Kanäle berichten von den verheerenden Folgen dieses Angriffs. Und während sich die Kämpfe in der Ostukraine zuspitzen, gibt es auch Berichte über Umweltschäden: Auslaufendes Öl von beschädigten russischen Tankern hat das Asowsche Meer erreicht und die Küstenregionen der teilweise von Russland besetzten Region Saporischschja kontaminiert.
In einem weiteren überraschenden Schritt hat die Ukraine zwei nordkoreanische Soldaten in der Region Kursk gefangen genommen. Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte dies am Samstag, und der südkoreanische Geheimdienst hat diese Informationen am Sonntag untermauert. Was steckt hinter dieser brisanten Festnahme?
Die Schattenflotte und internationale Spannungen
Die internationalen Spannungen nehmen zu! Russlands Außenministerium hat die neuen US-Sanktionen gegen den Energiesektor Moskaus scharf verurteilt. Diese Sanktionen, die am Samstag verhängt wurden, sollen Russlands Wirtschaft schädigen und könnten die globalen Märkte destabilisieren. Doch Russland bleibt unbeeindruckt und plant, seine großen Öl- und Gasprojekte fortzusetzen.
Inmitten all dieser Konflikte fordert der designierte US-Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellogg, eine Rückkehr zur Politik des „maximalen Drucks“ auf den Iran, um das Land demokratischer zu machen. Die Beziehungen zwischen Russland und Iran haben sich seit der Invasion der Ukraine im Jahr 2022 erheblich verstärkt – ein gefährliches Bündnis in einer bereits angespannten geopolitischen Lage!
- Übermittelt durch West-Ost-Medien
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