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Putin unter Druck: Biden sieht Russland in der Zange der Sanktionen!

Nach den neuesten Äußerungen von Joe Biden, dem scheidenden US-Präsidenten, befindet sich Russlands Präsident Wladimir Putin in einer "schlechten Lage". Dies gab Biden während einer Pressekonferenz im Weißen Haus bekannt, in der er neue Sanktionen der USA und Großbritanniens gegen den russischen Energiesektor thematisierte. Diese Sanktionen richten sich gegen bedeutende Unternehmen wie Gazprom Neft und Surgutneftegas, die laut dem britischen Außenministerium entscheidend zur Finanzierung von Putins militärischen Aktivitäten in der Ukraine beitragen. Diese Sanktionen sind Teil der umfassenden Maßnahmen, die die G7-Staaten seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine vor fast drei Jahren ergriffen haben, um die russische Wirtschaft zu schwächen, wie oe24.at berichtete.

Zusätzlich betonte Biden, dass es für die Ukraine "eine reelle Chance" gebe, sich gegen Russland durchzusetzen, sofern Kiew weiterhin die nötige westliche Unterstützung erhält. Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj entschied sich, Biden für die unerschütterliche Unterstützung seiner Nation zu danken. Währenddessen steht Trump kurz vor seinem Amtsantritt am 20. Jänner und hat angedeutet, den Frieden in der Ukraine "innerhalb von 24 Stunden" herstellen zu wollen. Diese Zusage wird von Kiew jedoch skeptisch betrachtet, da die Angst besteht, Trump könnte die Ukraine zu nachteiligen Zugeständnissen an Moskau drängen. Dies zeigt sich auch in der Reaktion der ukrainischen Führung auf die Wahlversprechen Trumps, wie die FAZ berichtete.

Die neuen Sanktionen gelten nicht nur für die großen Energiemarken, sondern umfassen auch 180 Tanker sowie diverse Händler und Anbieter im Ölgeschäft. Diese Maßnahmen sollen den Druck auf den Kreml erhöhen und die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für die Ukraine weiter festigen. Inmitten dieser angespannten Situation bleibt die Frage, wie sich die geopolitischen Spannungen zukünftig entwickeln werden.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Mord/Totschlag
In welchen Regionen?
Nikopol, Dnipropetrovsk Oblast
Genauer Ort bekannt?
Nikopol, Dnipropetrovsk Oblast, Ukraine
Gab es Verletzte?
2 verletzte Personen
Ursache
Missile strike
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
faz.net

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