Was hat der russische Präsident Vladimir Putin zu Bitcoin zu sagen? Die Antwort ist so klar wie provokativ: "Wer kann Bitcoin verbieten?" fragte er in einem energiegeladenen Interview im russischen Fernsehen und gab gleich selbst die Antwort: "Niemand." In einer aufregenden Wende für die Krypto-Welt lobt Putin die rasante Entwicklung von Bitcoin und Co. und sieht in ihnen das Rückgrat zukünftiger Finanzstrategien. Insbesondere die BRICS-Staaten scheinen den Kryptowährungen weiterhin den roten Teppich auszubreiten, wie es bei ihrem geplanten Gipfel 2024 weiter vorbereitet werden soll. Diese Botschaft dürfte weite Kreise ziehen und könnte die Macht des US-Dollars ins Wanken bringen.
Putins Kommentare sind kaum verwunderlich. Während der Wirtschaftsbund BRICS eifrig an einer eigenen Währung bastelt, scheint Bitcoin als internationaler Zahlungsstandard immer mehr an Boden zu gewinnen. Die Einführung eines Gesetzes in Russland, das digitale Währungen wie Bitcoin als Eigentum anerkennt, legt den rechtlichen Grundstein für ihren Einsatz bei internationalen Handelsabwicklungen. Kein Wunder also, dass Brasilien gleichzeitig angeblich durch die Entwicklung eines Bitcoin-Schatzes ins verblüffte Staunen der Analystenwelt beteiligt ist.
Putins Vision: Bitcoin als Geopolitische Macht
Russland bewegt sich strategisch mit Nachdruck in Richtung Krypto-Zukunft. Durch die Nutzung von Bitcoin im Zuge der Sanktionen während des Ukraine-Konflikts hat Russland bewiesen, dass digitale Währungen wesentliche Werkzeuge der internationalen Wirtschaft werden können. Und jetzt wird ernsthaft über die Digitalisierung des russischen Rubels auf der XRPL-Ledger-Plattform gesprochen! Wenn die Aussichten nicht täuschen, könnte die Digitalisierung tatsächlich die von BRICS angestrebte Ent-Dollarisierung vorantreiben und die internationalen Handelsstrukturen nachhaltig umkrempeln.
So, wer steht als nächster in der Krypto-Schlange? China und Brasilien sind jedenfalls schon mal dabei und geben der Krypto-Szene einen zusätzlichen Schub. Ein Gesetz in Brasilien, das gerade überprüft wird, könnte dem Bitcoin bald ein offizielles Zuhause als Reserve im staatlichen Schatz bieten. Diese Entwicklungen in den BRICS-Staaten verdeutlichen, dass das Spielfeld für den Bitcoin ordentlich aufgepeppt wird und die Leserschaft bis zur Veröffentlichung der endgültigen Richtlinien 2024 in Atem hält. Ein Schelm, wer dabei an einen sinkenden Dollar denkt.