Wirtschaftsalarm! Der prominente US-Ökonom und Goldbefürworter Peter Schiff schwört Stein und Bein: Die Dollar-Krise steht vor der Tür und könnte bereits 2025 mit voller Wucht zuschlagen. Bereits jetzt wackelt der US-Dollar bedenklich, weil Entwicklungsländer sich scharenweise vom grünen Schein lossagen. Damit schürt sich das Feuer der BRICS-Bewegung, die den Dollar entthronen und sich unabhängiger machen will. Schiff sieht das DXY-Index, das den Dollar gegen Fremdwährungen wie den Euro, Yen und Pfund vergleicht, in schwerem Fahrwasser. Momentan bei einem Wert von 104,28 unterwegs, prognostiziert Schiff einen Einbruch unter die magische 90er-Marke.
Peter Schiff setzt auf die Alarmglocke! Der Ökonom warnt eindringlich: Sollte es soweit kommen, könnten Verbraucherpreise und langfristige Zinsen in die Höhe schießen. „Dieses Tief wird 2025 durchbrochen“, sagt er. „Dann steht die Krise vor der Tür, mit einem Stardust von steigenden Verbraucherpreisen und Zinssätzen.“
BRICS: Der Dollar im Kreuzfeuer!
Die BRICS-Allianz – bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – setzt alles daran, den Dollar als Weltreserve abzulösen. Das Ziel: Eine neue Zahlungslösung, die den Dollar aus globalen Handelsgeschäften verbannt und stattdessen lokale Währungen oder eine bald startende neue Währung nutzt. Das Abwenden vom Dollar wird von vielen als Reaktion auf US-Sanktionspolitik gesehen, die den Dollar zur „Waffe“ mache. Ob das die lang ersehnte Neukalibrierung der wirtschaftlichen Kräfte bringt? Das Schicksal des USD wird sich in den nächsten Jahren entscheiden.
Die kommenden Jahre könnten zum Prüfstein für die Großmacht Währung werden. Denn wenn BRICS die Abkehr geschickt managt, könnte der Dollar auf die Verliererstraße geraten. Fest steht: Die Wirtschaftswelt wird mit Argusaugen den Weg der BRICS verfolgen und sich fragen, wie stark der Dollar wirklich ist. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!