Der Uckermärkische Kreistag ist nach den Kommunalwahlen frisch aufgestellt und bereit, die Geschicke der Region zu lenken! Unter den neuen Gesichtern ist Hanka Mittelstädt von der SPD, die mit frischem Elan in ihre zweite Amtszeit startet. Die 37-jährige Unternehmerin bringt ihre Expertise aus der Land- und Ernährungswirtschaft mit und hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt!
14. November 2024 um 16:00 UhrPrenzlau
Mit einem klaren Fokus auf die Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft will Mittelstädt bestehende Betriebe unterstützen und eine moderne Ansiedlungspolitik vorantreiben. Ihr besonderes Augenmerk liegt auf der Wertschöpfungskette regionaler Lebensmittelproduktion, die als Grundlage für die Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft dient. „Die politische Gestaltung lebensnaher Rahmenbedingungen fängt vor Ort an“, betont sie und zeigt damit ihr Engagement für die Menschen in der Uckermark.
Politische Prioritäten und Herausforderungen
In ihrer neuen Rolle hat Hanka Mittelstädt klare politische Prioritäten definiert: Eine kluge Ansiedlungsstrategie für Unternehmen, attraktive Wohnangebote für junge Familien, eine verbesserte Mobilitätsstruktur und die Sicherstellung einer hervorragenden Gesundheitsversorgung stehen ganz oben auf ihrer Agenda. Zudem äußert sie sich zur ungleichen Verteilung von Flüchtlingen in der Region und plädiert für eine gestaffelte Lösung, um die Integration zu verbessern.
Doch nicht nur die Flüchtlingspolitik beschäftigt die Abgeordnete. Sie zeigt sich auch besorgt über die Investitionen, die derzeit vor allem nach Schwedt fließen. „Wir müssen auch in anderen Regionen Wachstumskerne identifizieren“, sagt sie und fordert ein gemeinsames Vorgehen von Privatwirtschaft und Politik, um die Uckermark als Ganzes voranzubringen. Hanka Mittelstädt ist bereit, die Herausforderungen anzupacken und die Region aktiv mitzugestalten!