Ein beispielloser Kurswechsel bei BRICS! Die Allianz, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, hat in einem spektakulären Zug die Pläne für eine einheitliche Währung offiziell abgelehnt. Diese Entscheidung kommt, während der Block seine Haltung gegenüber dem US-Dollar deutlich ändert und eine in den letzten Monaten heiß diskutierte alternative Handelswährung aufgibt. Lassen Sie sich nicht täuschen – die dynamische Abkehr von der sogenannten De-Dollarisierung hat schwerwiegende Gründe.
Russlands mächtiger Präsident, Wladimir Putin, hat sich eindeutig positioniert und klargestellt, dass es derzeit keine Pläne gibt, den US-Dollar im Handel der Allianz zu verdrängen. Diese überraschende Kehrtwende scheint mit der Rückkehr von Donald Trump in die politische Hauptarena im Jahr 2024 in Verbindung zu stehen. Seine Wahl zur Präsidentschaft zeigt offenbar Wirkung! Eine Rückkehr Trumps ins Weiße Haus lässt das gesamte BRICS-Bündnis neu denken – weg von alternativen Währungsüberlegungen, zurück zum bewährten „Grünback“.
Sprachlos in BRICS: Einheitswährung als „unmöglich“ erklärt!
Die Sanktionen des Westens im Jahr 2022 hatten Russland einst von der Dollar-Nutzung abgetrieben, wodurch BRICS vorübergehend das Handeln ohne den Dollar prüfte. Doch jetzt, mit Trumps Sieg und einer neu aufgestellten Lage, zieht Russland hier die Reißleine! In einer schlagartigen Verkündung bezeichnete Russlands Sprecher Dmitri Peskow den Plan einer einheitlichen Währung als „nicht möglich“ für die Allianz.
Während manche Experten meinen, dass Brasiliens Pläne zur Ent-Dollarisierung von Trumps Rückkehr unbeeindruckt bleiben, gilt Russland unter Putin als treibende Kraft des Bündnisses. Daher sind Änderungen im Kurs nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich. Beobachter weltweit werden gespannt sein, wie sich Allianzpartner auf diese dramatische Richtungsänderung einstellen werden – denn das, was jetzt auf dem Spiel steht, ist nicht nur eine Währung, sondern der geopolitische Einfluss eines ganzen Bündnisses.