Der Absturz des US-Dollars hat begonnen! Die BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – attackieren seine globale Vormachtstellung und drohen ihn als Weltreservewährung abzulösen. Mit einer Reihe strategischer Entscheidungen forciert die Allianz den weltweiten Einsatz lokaler Währungen und stellt die amerikanische Dominanz infrage. Der Unmut über die amerikanische Vorherrschaft wächst, während Schwellenländer den Weg für ein neues Finanzsystem ebnen.
Jetzt zeigt sich, warum BRICS und andere aufstrebende Volkswirtschaften dem amerikanischen Dollar die kalte Schulter zeigen. Die finanzielle Weltordnung befindet sich an einem Wendepunkt, und die US-Vorherrschaft ist in Gefahr. Wer hätte gedacht, dass der hemmungslose Kurs der amerikanischen Administration gegen Entwicklungsländer ausgerechnet von Washington eine solche Abkehr bewirken würde?
Heikle Politik und endlose Kriege: Der Druck auf den Dollar nimmt zu!
Die Gründe für den weltweiten Rückgang des US-Dollars sind beunruhigende politische Entscheidungen und die endlose Verstrickung Amerikas in Kriegen. Diese Entwicklungen haben dem BRICS-Bündnis Aufwind gegeben. Mit der fortschreitenden De-Dollarisierung schwindet die internationale Handelsherrschaft des Dollars.
Harte Sanktionen gegen Entwicklungsländer waren der Auslöser! Die unnötigen und drakonischen Sanktionen gegen Länder wie Russland haben die Fäden der globalen Dollar-Abhängigkeit nachhaltig gelockert. Bereits US-Finanzministerin Janet Yellen kritisierte die übertriebenen Maßnahmen des Weißen Hauses scharf. Diese Strafaktionen waren der letzte Sargnagel des Dollars auf der weltweiten Bühne.
Doch es geht weiter! Amerika ist in zahlreiche geopolitische Konflikte verwickelt, sei es im Irak, Afghanistan oder im Nahen Osten. Das Land nimmt unentwegt Partei, kämpft mit moralischem Fingerzeig und drängt andere Staaten damit in die Enge. Diese Konflikte führten nun immer mehr zu einer Abkopplung von Amerikas Währung in internationalen Transaktionen.
