In der neuesten Folge von "Brauchtum: Das Unfassbare" wurden unheimliche Weihnachtsbräuche vorgestellt, die so skurril sind, dass sie selbst die kühnsten Überlegungen übertreffen. Unter den Highlights finden sich toten Pferdeköpfen, der schwerste Weihnachtsgockel der Welt und sogar ein kackender Holzklotz! Während diese Traditionen aus aller Welt zu stammen scheinen, bleiben die Zuschauer auf der Kante ihres Sitzes, ob diese Geschichten wahr oder erfunden sind. Wie meinbezirk.at berichtet, können die Zuschauer mitraten und sich fragen: Glauben wir diesen kurvenreichen Bräuchen oder sind sie rein fiktiv?
Parallel dazu wird in der Episode „Betsys Hotel“ eine düstere Erzählung über Teenager präsentiert, die eine Mutprobe wagen, indem sie eine Nacht in einem von Morden heimgesuchten Haus verbringen. Dean, der sich darauf freut, mit seiner heimlichen Liebe Holly Zeit zu verbringen, ahnt nicht, welche Schrecken die Nacht bereithält. Auch die Geschichte des Witwers Bill, der nach dem Verlust seiner Frau gefangen in seiner Trauer ist, wird behandelt. Als eine junge Frau seinen Laden betritt, verändert sich sein Leben plötzlich. Diese und weitere Geschichten zeigen, dass das Bedrohliche nicht immer aus dem Unbekannten kommt, sondern auch aus den tiefsten Abgründen des menschlichen Daseins, wie auf fernsehserien.de angedeutet wird.
Gesellschaftsspiele mit dem Unheimlichen
Das Zusammenspiel von traditionellen Bräuchen und modernen Horrorgeschichten in diesen Formaten lädt die Zuschauer ein, sich mit den Themen in einer neuen, packenden Weise auseinanderzusetzen. Der Kontrast zwischen festlichen Traditionen und furchterregenden Erlebnissen zeigt die breite Palette menschlicher Emotionen und Aberglauben, die uns in dieser speziellen Jahreszeit umgeben. Die Spannung steigt, während die Zuschauer versuchen, die Fakten von Fiktion zu trennen und sich in die erzählten Zeilen hineinziehen zu lassen.
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