LINZ. Die charmanten Persischen Rennmäuse Frodo, Bilbo und Sam haben einen aufregenden Aufruf gestartet: sie suchen dringend ein neues, artgerechtes Zuhause! Diese lebhaften Nager benötigen viel Platz zum Klettern und Graben und sind eine tollkühne Ergänzung für jeden tierlieben Haushalt. Ihr neues Gehege sollte mindestens 150 x 60 x 120 cm groß sein, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Laut meinbezirk.at ist es wichtig, einen tiefen Einstreubereich für das Tunnelbauen zu schaffen, zusammen mit Klettermöglichkeiten aus Ästen, Röhren und Häuschen.
Darüber hinaus benötigen Frodo, Bilbo und Sam ein Sandbad zur Fellpflege und ein Laufrad mit einem Durchmesser von 35 Zentimetern, um ihren hohen Bewegungsdrang auszulassen. Die drei kleinen Abenteurer lieben es, nach Futter im Gehege zu suchen, was sie nicht nur beschäftigt, sondern auch ihre Neugier befriedigt. Interessierte, die den dreifachen Wonneproppen ein neues Zuhause geben möchten, sollten sich an das Linzer Tierheim wenden.
Ein Aufruf zur Hilfe
In einer ganz anderen Welt haben wir es mit den Helden von „Der Herr der Ringe“ zu tun. Eine spannende Szene beschreibt, wie Strider den Leuten in Bree von einer drohenden Gefahr aus Mordor erzählt. „Das ist die schlimmste Nachricht, die Bree je erreicht hat“, ruft Herr Butterbur aus, während die Beunruhigung in der Luft hängt. Doch trotz der bedrohlichen Umstände lässt sich Strider nicht entmutigen. Er schlägt vor, Frodo, besser bekannt als Mr. Underhill, vorübergehend zu schützen, während sie den Schatten im Osten bekämpfen. In den Worten von litcharts.com: „Nicht viel, Barliman, aber jeder kleine Beitrag zählt.“
Ob in den Abenteuern von Frodo und seinen Freunden oder in der Wirklichkeit, die Suche nach Sicherheit und einem gemütlichen Zuhause ist ein universelles Thema. Beides zeigt, wie wichtig ein geschützter Raum für das Wohlergehen von Individuen ist, sei es im Tierheim oder in den Welten von J.R.R. Tolkien.