Simone Lugner über ihren schlimmsten Moment: Ich dachte, er schläft!

Simone Lugner äußert sich zur Veröffentlichung von Liebesgerüchten und ihren Erfahrungen nach dem Tod ihres Mannes Richard Lugner.
Simone Lugner äußert sich zur Veröffentlichung von Liebesgerüchten und ihren Erfahrungen nach dem Tod ihres Mannes Richard Lugner. (Symbolbild/DNAT)

Wien, Österreich - Simone Lugner (42), die Witwe des berühmten Baumeisters Richard Lugner, bleibt im Fokus der Öffentlichkeit. Nachdem ihr Ehemann am 12. August in ihrer Wiener Villa verstarb, hat Simone nun über die traumatischen Stunden nach seinem Tod gesprochen. In einem Interview erklärte sie, dass sie ihren Mann im Bett fand, als würde er schlafen, und sich bemühen musste, ihn wieder zu wecken. „Er war ganz kalt“, erinnerte sie sich zutiefst betroffen an den Moment, als sie die Notrufnummer 144 wählte. Trotz der bedrohlichen Situation musste sie sich an den Anweisungen des Dispatchers orientieren, während die Rettungskräfte eintrafen, wie es die 20 Minuten berichtete.

Inmitten ihrer Trauer sieht sich Simone jedoch auch mit intensiver öffentlicher Aufmerksamkeit und negativen Kommentaren konfrontiert. Um sich vor dem Hass im Internet zu schützen, hat sie beschlossen, kritische Berichte nicht mehr zu lesen. Gerüchte über ihre angebliche Gage für die ORF-Show „Dancing Stars“ sorgen zudem für Aufregung. Zuletzt wurde von einer summe von 40.000 Euro berichtet, was sie nur mit einem Scherz kommentierte: „Ich weiß nicht, was die dauernd schreiben.“ Sie möchte jedoch nichts dazu sagen, was für Aufregung sorgt, wie Heute.at festhielt.

Obwohl die Trauer um Richard Lugner immer noch präsent ist, plant Simone, sich auf ihre Zukunft zu konzentrieren. Sie ist sich der Herausforderungen bewusst, die mit dem Verlust ihrer großen Liebe einhergehen: „An manchen Tagen bricht die Welt noch immer zusammen.“ Dennoch hat sie vor, ihre Unabhängigkeit zurückzugewinnen und sagt, dass sie früher immer alleine gelebt hat und gut zurechtkam. Angesichts der schwierigen Zeiten versucht sie auch, neue Wege zu finden, um mit ihrer Situation umzugehen.

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Ort Wien, Österreich
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