Die Rockwelt steht Kopf! Black Sabbath, die legendäre Heavy-Metal-Band, zieht in Betracht, ein Abschiedskonzert mit allen vier Gründungsmitgliedern zu geben. Nach sieben Jahren ohne den Original-Schlagzeuger Bill Ward, der 2012 wegen vertraglicher Differenzen die Band verlassen hatte, scheinen die Sterne endlich günstig zu stehen. In einem leidenschaftlichen Update auf X erklärte Ward, dass er bereit sei, einige ihrer größten Hits erneut zu performen und fühlte sich für seine 76 Jahre offenbar recht gesund (wie heute.at berichtete).
Die Rückkehr des Schlagzeugers
Geezer Butler, der Bassist der Band, fügte dem Gerücht neue Kraft hinzu, indem er in einem Interview sagte, dass Ozzy Osbourne selbst den Vorschlag gemacht habe, die Band für ein letztes Konzert in England zusammenzubringen. Er sprach von einem Event, bei dem sie drei oder vier Lieder gemeinsam spielen könnten – ein einmaliges Erlebnis ohne weitere Tourneepläne. Die Idee, im Villa Park in Aston, Großbritannien, zu spielen, schwirrt ebenfalls im Raum, trotz der fehlenden offiziellen Bestätigung, wie Wikipedia es beschreibt.
Bill Ward, seit Gründung der Band im Jahr 1968 ein entscheidendes Mitglied, prägte mit seinem musikalischen Talent das Heavy-Metal-Genre nachhaltig. Trotz gesundheitlicher Rückschläge und einer bewegten Vergangenheit, in der er nicht nur kreative Differenzen erlebte, sondern auch mit persönlichen Kämpfen gegen Alkoholabhängigkeit zu kämpfen hatte, bleibt Ward ein Symbol für das Erbe von Black Sabbath. Fans in aller Welt bangen nun, dass sie ihre Idole noch einmal gemeinsam auf der Bühne erleben können – ein eventuelles Finale, das die eindrucksvolle Geschichte dieser legendären Band krönen würde.
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