
Die First Lady Melania Trump ist zurück und kämpft leidenschaftlich gegen ein weit verbreitetes, digitales Phänomen: Rachepornos! Bei ihrem Auftritt im US-Kapitol gab sie ihrer Besorgnis über die Gefahren der Weiterverbreitung intimer Bilder ohne Zustimmung der Betroffenen Ausdruck. “In der heutigen, von KI dominierten Welt ist die Gefahr alarmierend groß”, betonte sie und hob hervor, dass es essentiell sei, junge Menschen vor solchem Missbrauch zu schützen. Melania warf einen kritischen Blick auf die zunehmende Zahl an Fällen, in denen vor allem Jugendliche zu Opfer von missbräuchlichen KI-erzeugten Inhalten werden, wie sie berichtete, als sie von einem 15-jährigen Mädchen erzählte, dessen Leben durch einen solchen Clip stark beeinträchtigt wurde.
Mit ihrem dratischen Aufruf wandte sich Melania auch an den Gesetzgeber und unterstützte den "Take it Down Act", der es als Verbrechen einstuft, intime Bilder ohne Einwilligung online zu veröffentlichen oder damit zu drohen. Dieser Gesetzesentwurf, der bereits vor drei Wochen im Senat gebilligt wurde, soll soziale Medienplattformen dazu zwingen, Rachepornos von ihren Seiten zu entfernen und hat das Potenzial, das digitale Leben vieler Menschen nachhaltig zu verändern. Senatualesmitglied Ted Cruz und die demokratische Senatorin Amy Klobuchar hatten diese Initiative ins Leben gerufen, um dem massiven Problem einen rechtlichen Riegel vorzuschieben, so oe24.at.
Eine Rolle in der Geschichte der First Ladies
Melania Trump ist eine der vielen First Ladies, die eine bedeutende Rolle im politischen und kulturellen Leben der USA spielen. Sie ist seit dem 20. Januar 2025 wieder im Weißen Haus und folgt damit auf Jill Biden, die bis vor kurzem im Amt war. Die Position der First Lady ist nicht nur repräsentativ, sondern auch ein Platz für Einfluss und Engagement in sozialen Themen. So wie ihre Vorgängerinnen hat Melania den Mut, sich für aktuelle und brisante Themen einzusetzen, was sie zu einer der prägnantesten Stimmen in der heutigen Diskussion über digitalisierte Privatsphäre und persönliche Sicherheit macht, wie auch auf Wikipedia erörtert wird.
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