Die Stadt Mainburg hat erneut mit Stolz den Titel „Fairtrade-Stadt“ erhalten, der von „Fairtrade Deutschland“ verliehen wurde. Dies feiern die Mainburger mit besonderen Aktionen und der ersten Stadtschokolade anlässlich des 10-jährigen Jubiläums. „Seit 2014 engagiert sich die Fairtrade-Steuerungsgruppe unter der Leitung von Elisabeth Krojer unermüdlich, um diesen Titel zu führen. Die Stadt erfüllt regelmäßig die strengen Kriterien für die Auszeichnung“, berichtet regionalreporter.de. Der Erfolg wird nicht nur auf dem Christkindlmarkt gewürdigt, wo alle Stände mindestens ein Fairtrade-Produkt anbieten, sondern auch durch die Einführung der „MAI Schokolade“, die nicht nur köstlich ist, sondern auch Fairness und Nachhaltigkeit symbolisiert.
Engagement für Fairtrade
Die Rückkehr des Titels wird mit einem ehrgeizigen Engagement für faire Handelspraktiken gefeiert, welches direkt durch die Fairtrade-Steuerungsgruppe gefördert wird. Bürgermeister Helmut Fichtner betont: „Die Fairtrade-Steuerungsgruppe ist der Motor, der den fairen Gedanken in Mainburg täglich ein Stück weiterbringt.“ Gemeinsam mit zahlreichen Initiativen, von fair gehandelter Arbeitskleidung bis hin zu Projekten wie Plant-for-the-Planet, könnte Mainburg als Vorreiter im nachhaltigen Handeln gelten, während gleichzeitig das Bewusstsein für Fairness und Gerechtigkeit angesprochen wird, wie auch mainburg.de berichtet.
Die Anfänge der Fairtrade-Initiative in Mainburg reichen bis zur Feier der ersten Auszeichnung im Dezember 2014 zurück, woraufhin ein starkes Gemeinschaftsgefühl und Engagement gegen soziale Ungerechtigkeiten entstanden ist. Der stetige Anstieg des Verbrauchs an Fairtrade-Produkten in der Region zeigt, dass die Bewohner bereit sind, für eine bessere Welt zu handeln. „Jeder Euro, der für faire Produkte ausgegeben wird, ist politisch wertvoll“, appelliert Krojer an die Bürger und setzt den Fokus darauf, wie wichtig kollektives Handeln für eine gerechte Zukunft ist.
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