Die Sorge um Papst Franziskus beschäftigt weiterhin die katholische Welt. Nach einer besorgniserregenden Atemkrise am Freitagnachmittag hat sich sein Gesundheitszustand am Samstag, dem 1. März 2025, laut offiziellen Informationen aus dem Vatikan stabilisiert. Der 88-Jährige, der sich in der Gemelli-Klinik in Rom befindet, erhielt eine Kombination aus mechanischer nicht-invasiver Beatmung und hochkonzentrierter Sauerstofftherapie. Laut dem Vatikan ist der Papst fieberfrei, und es wurden keine erhöhten Werte an weißen Blutkörperchen festgestellt. Diese Werte sind stabil geblieben, und es gab keine weiteren Anfälle von Bronchospasmen, die zuvor zu seinem gesundheitlichen Rückschlag geführt hatten, wie KAP berichtete.
Am Nachmittag nahm Franziskus an einem Gebetsakt teil und empfing die Kommunion in der päpstlichen Privatkapelle. Er bewegt sich selbstständig und ist weiterhin bei vollem Bewusstsein. Am Samstagabend, so gab der Vatikan bekannt, musste jedoch das traditionelle Angelusgebet, bei dem der Papst öffentlich auftritt, abgesagt werden. Stattdessen fand ein Rosenkranzgebet im Petersdom statt, um für die Genesung des Papstes zu bitten. Trotz der relativen Stabilität bleibt die medizinische Prognose vorsichtig, da die Umstände komplex sind, wie CNA Deutsch berichtete.
Die letzten Updates zeigen, dass der Papst aktiv mit seiner Physiotherapie arbeitet und sich engagiert um seine Genesung bemüht. Quellen aus dem Vatikan berichten, dass er gute Laune hat und wachsam sowie orientiert ist. Diese positiven Signale stimmen die Gläubigen optimistisch, auch wenn die medizinische Lage weiterhin genau beobachtet werden muss.
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