
Führungswechsel bei Simon-Kucher: Dr. Gunnar Clausen und Jörg Krütten haben die Co-CEO-Position der renommierten Strategieberatung übernommen. Diese Entscheidung fiel im Rahmen einer Wahl durch die Partnerschaft und bringt frischen Wind in die Unternehmensführung. Clausen, der zuvor als Managing Partner für Zentral- und Nord-Europa tätig war, äußerte sich optimistisch über die neue Herausforderung: "Wir helfen Unternehmen auch in Krisenzeiten zu nachhaltigem Wachstum", sagte er. Die beiden neuen Co-Leiter planen, das Unternehmen weiterhin auf Wachstumskurs zu halten, insbesondere in einer sich ständig verändernden wirtschaftlichen Landschaft. Wie Simon-Kucher betonten, werden innovative Lösungen in Zeiten ökonomischer Stagnation gefragt sein.
Expertise und Strategien im Fokus
Die Co-CEOs Clausen und Krütten setzen auf eine Kombination aus Preisgestaltung, kommerzieller Exzellenz und digitalem Know-how. Krütten bemerkte: "Wir empowern Unternehmen nachhaltig zu wachsen, indem wir nicht nur die Rentabilität steigern, sondern uns ganzheitlich den dringendsten Herausforderungen widmen." Ein zentrales Ziel der beiden Führungspersönlichkeiten ist die Expansion in strategisch wichtige Märkte, insbesondere in Amerika, dem Mittleren Osten und Asien. Hier sieht Clausen erhebliche Wachstumschancen, die durch die steigende Nachfrage nach Simon-Kuchers spezifischen Kompetenzen in digitalen Transformationsprozessen getrieben werden.
Die beiden neuen Co-CEOs wollen nicht nur die vorhandenen Potenziale ausschöpfen, sondern auch neue Maßstäbe setzen: "Simon-Kucher feiert dieses Jahr 40-jähriges Firmenjubiläum", berichtete Clausen. "Wir schlagen ein neues Kapitel des Wachstums auf." Die Expertise von Dr. Gunnar Clausen erstreckt sich über zwei Jahrzehnte, in denen er über 200 Projekte in kommerzieller Exzellenz geleitet hat und Unternehmen zu einem Unternehmenswert von über 10 Milliarden Euro verholfen hat. Beide Führungskräfte sind entschlossen, die Erfolgsgeschichte von Simon-Kucher fortzuführen und die bestehenden Regionalpräsenz weiter zu stärken.
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