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Der österreichische Zweig des Tempelritterordens von Jerusalem hat in diesem Jahr bemerkenswerte 12 Hilfslieferungen nach Rumänien, Ungarn und in die Slowakei organisiert, um bedürftigen Menschen zu helfen. Zuletzt wurden fünf Transporte mit dringend benötigten Gütern überstellt, darunter tausende von Spenden, die das Leben vieler Menschen in Not unterstützen sollen. Besonders hervorzuheben ist die Lieferung von 1.000 neuen Schuhen, von denen 500 für Kinder bestimmt waren und die an ein rumänisches Kinderheim in Lugoj sowie an eine Hilfsorganisation in einem Kloster nahe Oasa gingen. Wie meinbezirk.at berichtet, wurden auch wichtige medizinische Geräte, darunter fünf Intensivbetten und Ultraschallgeräte, an Krankenhäuser im Raum Calarasi übergeben.
In Ungarn wurden 170 Kartons mit Kleidung, Schuhen, Spielzeug und Strickwaren an verschiedene Einrichtungen geliefert, darunter die Caritas des Klosters in Zirc und ein Kindergarten in Devecser. Schließlich brachte die Hilfsaktion in die Slowakei 140 Kartons mit Betten und Fahrrädern in deren Hilfezentren. Neben diesen materiellen Spenden hat die steirische Komturei des Tempelritterordens durch eine Weihnachts-Spende von 1.000 Euro das Behindertenwohnheim in Graz-Eggenberg unterstützt, um den Bewohnern Materialien für ihre kreativen Arbeiten zur Verfügung zu stellen.
Ladesäulen-Netzwerk in Ungarn
Währenddessen wird in Ungarn das Netzwerk der Ladestationen für Elektrofahrzeuge kontinuierlich ausgebaut. Die ADAC Drive App hat sich hierbei als nützlich erwiesen, da sie umfassende Informationen über die Verfügbarkeit von Ladestationen bietet. Besonders im Stadtzentrum und an Hauptverkehrsachsen sind die Stationen gut verteilt, während die ländlichen Gebiete noch auf einen Ausbau warten. Aktuell stehen in Ungarn 482 Ladesäulen mit insgesamt 1.423 Ladepunkten zur Verfügung. Auf diese Weise wird nicht nur das Laden von Elektrofahrzeugen erleichtert, sondern auch der nachhaltige Verkehr unterstützt. Es wird zwischen AC- (Wechselstrom) und DC- (Gleichstrom) Ladestationen unterschieden, wobei letztere die schnellere Ladeoption bieten, wie adac.de vermeldet.
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