Die Stadt Linz verbessert gezielt die Hundefreilaufflächen, um sowohl den Bedürfnissen der Vierbeiner als auch der Umwelt gerecht zu werden. Bis Ende des Jahres sollen in mehreren Hundezonen umfassende Anpassungen vorgenommen werden, die die Nutzbarkeit dieser Flächen steigern und gleichzeitig Flurschäden minimieren, berichtet meinbezirk.at. Stadträtin Eva Schobesberger (Die Grünen) betont die Wichtigkeit von umweltverträglichen und nachhaltigen Maßnahmen. In vier ausgewählten Hundezonen werden spezifische Veränderungen durchgeführt, darunter das Anlegen von Rindenmulch, das Auffüllen von Gräben mit Sand und das Schaffen neuer Sandlandschaften für das Graben.
In der Hundezone BH Urfahr wird eine Schicht aus Rindenmulch im Bereich der Agility-Geräte aufgebracht, während in der Hundezone Traunauweg kieselige Flächen bei den Eingängen entstehen. Außerdem wird die Hundezone Bellevuepark um Sandhügel ergänzt, um den Hunden das Graben zu ermöglichen. Auch in der Hundezone Blumau wird mit Rindenmulch gearbeitet, um matschige Stellen zu vermeiden. Die Stadt erhofft sich, dank milden Wetterbedingungen die Arbeiten bis Jahresende abzuschließen. Mehr Informationen über die Hundefreilaufflächen sind auf linz.at verfügbar.
Spezifische Regelungen für Hundebesitzer
Die Stadt Linz hat auch klare Regeln für die Nutzung von Hundefreilaufflächen festgelegt, wie im städtischen Serviceguide zu finden ist. Während die Sprichworte zur Leinen- und Maulkorbpflicht aufgehoben sind, ist Hochachtung zu fordern: Hunde müssen jederzeit beaufsichtigt werden, um sichere Bedingungen für Mensch und Tier zu garantieren. Bestimmte Bereiche, wie Spielplätze für Kinder, sind für Hunde komplett gesperrt. Diese Bestimmungen sind wichtig, also beachten Sie sie, um ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Tier in der Stadt zu fördern.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung