UmweltWissenschaft

Falling Walls: Wissenschaft im Schatten globaler Krisen!

Ein Forschungsgipfel, der eigentlich dazu gedacht ist, „Barrieren in Wissenschaft und Innovation zu überwinden“, steht im Schatten globaler Krisen. Der Ukraine-Krieg zieht sich bereits seit fast drei Jahren hin, während die Spannungen im Nahen Osten und die Wiederwahl von Donald Trump die Weltpolitik erschüttern. Inmitten dieser Turbulenzen wird das Scheitern der Ampelkoalition fast zur Nebensache.

Grünenpolitiker Cem Özdemir, der als Bundeslandwirtschaftsminister auf einer wichtigen Reise nach Afrika war, um mit Forschern über drängende Themen wie Wassermanagement in Zeiten von Dürre und Klimawandel zu diskutieren, erhielt einen schockierenden Anruf. „Ich habe den Anruf bekommen, dass die deutsche Regierung sich entschieden hat, zu kollabieren“, berichtete er auf der Tagung. Diese unerwartete Wendung führte dazu, dass er zusätzlich auch die Rolle des Forschungsministers übernahm.

Die Herausforderungen der Wissenschaft

Die Falling-Walls-Tagung wird von den aktuellen politischen Entwicklungen überschattet, die die Wissenschaft und ihre Rolle in Krisenzeiten in den Fokus rücken. Der Druck auf die Forschung wächst, während die Welt mit Konflikten und Herausforderungen konfrontiert ist, die dringende Lösungen erfordern. Özdemirs neue Verantwortung als Forschungsminister könnte entscheidend sein, um die Wissenschaft in diesen turbulenten Zeiten zu stärken und innovative Ansätze zu fördern.

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Die Diskussionen auf dem Gipfel werden von der Dringlichkeit geprägt, die Wissenschaft nicht nur als akademische Disziplin, sondern als Schlüssel zur Lösung globaler Probleme zu betrachten. Die Frage bleibt: Welche Rolle wird die Wissenschaft in einer Welt spielen, die von Konflikten und Unsicherheiten geprägt ist?


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Ukrainische, Ukraine
Quelle
faz.net

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