Revolution in der Robotik: Google präsentiert humanoide Helfer der Zukunft!
Vienna, Österreich - Die Zukunft der Robotik steht vor einer Revolution! Google hat seine neueste Innovation, Gemini Robotics, vorgestellt, die humanoide Roboter mit einer Vielzahl von Fähigkeiten ausstatten soll. Laut einem Blogeintrag von Google kann die KI, die in Zusammenarbeit mit dem texanischen Start-up Apptronik entwickelt wurde, lernen, komplexe Aufgaben auszuführen, indem sie zum Beispiel einen zweifingrigen Griff für das Anheben einer Kaffeetasse auswählt und die Bewegung berechnet, um sicher zu handeln. Diese Fortschritte stellen eine bedeutende Verbesserung in der Robotik dar, die es Maschinen ermöglichen wird, in dynamischen Umgebungen effektiv zu agieren.
Intelligente Roboter für den Alltag
Gemini Robotics kombiniert verschiedene KI-Modelle, um Roboter zu entwickeln, die auf Sprache und visuelle Anweisungen reagieren können. Die neueste Version, Gemini 2.0, führt physische Aktionen als Antwort auf Eingaben ein, was bedeutet, dass die Roboter nicht nur auf Sprachbefehle reagieren, sondern diese auch durch tatsächliche Handlungen umsetzen können. In Demonstrationen konnten Roboter beispielsweise verschiedene Objekte wie Früchte in den richtigen Behältern sortieren oder sogar Origami falten, was den praktischen Nutzen dieser Technologien unterstreicht. Zu den Partnern, die diese Technologie testen werden, gehören namhafte Unternehmen wie Boston Dynamics und Agile Robots, wie Gizmodo berichtete.
In Bezug auf Sicherheit setzt Google auf umfassende Maßnahmen. Das Unternehmen betont, dass die Roboter mit Sicherheitsprotokollen ausgestattet sind, die eine sichere Interaktion mit ihrer Umgebung gewährleisten. Diese Protokolle sind wichtig, um Kollisionen zu vermeiden und Aktionen zu beleuchten, die in bestimmten Kontexten sicher sind. Google DeepMind arbeitet daran, die Sicherheitsaspekte ihrer KI-Modelle mit dem ASIMOV-Datensatz zu vernetzen, um die Risiken robotischer Aktionen in realen Szenarien zu bewerten und damit verantwortungsbewusste KI-Entwicklungen voranzutreiben, wie Vienna.at berichtete.
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Ort | Vienna, Österreich |
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