Österreichs Snowboard-Asse haben beim Weltcup in Davos eindrucksvoll auf sich aufmerksam gemacht! Arvid Auner setzte sich im Parallel-Slalom durch und krönte sich zum Sieger, gefolgt von dem Lokalmatador Dario Caviezel auf dem zweiten Platz. Auch Fabian Obmann konnte sich über einen hervorragenden dritten Platz freuen, was die Stärke des rot-weiß-roten Männer-Teams unter Beweis stellte. Andreas Prommegger landete auf dem sechsten Rang, dicht gefolgt von Benjamin Karl, während Alexander Payer den zehnten Platz belegte, so berichtete laola1.at.
Bei den Damen sicherte sich die beste Österreicherin, Sabine Payer, den fünften Platz. Claudia Riegler folgte ihr auf dem sechsten Platz, während die Japanerin Tsubaki Miki den Sieg heimbringen konnte. Miki triumphierte vor der Niederländerin Michelle Dekker und der Schweizerin Flurina Baetschi. Ihre Leistung bei diesem Wettbewerb ist besonders bemerkenswert, da Miki im Vorfeld dem Favoriten Ester Ledecka (CZE) in den Viertelfinals entgegen trat und sich letztlich im kleinen Finale gegen Julie Zogg durchsetzte, die damit ihren 34. Podiumsplatz feiern konnte, berichtete fis-ski.com.
Aufregende Wende im Slalom-Wettbewerb
Der Slalom-Kurs stellte viele Athleten vor Herausforderungen, da es bereits in der Viertelfinalrunde zu drei Stürzen kam. Zogg konnte im Halbfinale keinen fehlerfreien Lauf zeigen und verpasste ein Tor. Titelverteidigerin Ramona Theresia Hofmeister (GER) erlebte ebenfalls einen schwierigen Wettbewerb, schied bereits in der ersten Runde aus und damit zum zweiten Mal hintereinander. Solche Überraschungen machen den Wettbewerb spannend und zeigen, wie unberechenbar dieser Sport wirklich ist.
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