Eine alarmierende Diagnose: Demenz! Doch ein Arzt hat jetzt eine überraschende Strategie enthüllt, die helfen könnte, die Krankheit zu bremsen. Der Schlüssel liegt in der Bewegung! Dr. Fleiner gibt wertvolle Tipps, wie Angehörige von Demenzkranken die Lebensqualität ihrer Liebsten erheblich verbessern können. Es ist an der Zeit, aktiv zu werden!
Bewegung mit Erinnerungen
Der erste Schritt besteht darin, an die Bewegungsbiografie des Betroffenen anzuknüpfen. Der Arzt empfiehlt, sich an frühere Aktivitäten zu erinnern, die Freude bereitet haben. War der Vater ein begeisterter Wanderer oder die Oma eine leidenschaftliche Tänzerin? Solche Erinnerungen können wiederbelebt werden! Besonders in den frühen Phasen der Krankheit kann man oft an alte Erfahrungen anknüpfen und diese in die Gegenwart holen.
Gemeinsam stark!
Dr. Fleiner betont die Wichtigkeit von sozialen Aktivitäten. Gemeinsam aktiv zu sein, motiviert und sorgt für eine positive Einstellung. Der Experte rät dazu, Routinen zu schaffen und regelmäßige Aktivitäten mit Familie und Freunden zu planen, sei es eine Wanderung oder ein entspannter Spaziergang im Park. Die Gemeinschaft ist der beste Antrieb!
Und das Beste daran? Man muss nicht lange warten, um zu starten! „Einfach anfangen!“, ruft der Fachmann. Der Schlüssel ist, die körperliche Aktivität leicht in den Alltag zu integrieren. Die richtigen Schuhe und die passende Kleidung sollten schon bereitliegen, sodass man sofort loslegen kann. Und nach dem Training? Eine gesunde, schmackhafte Belohnung wartet!