
Ein tragisches Unglück erschütterte Australien, als ein 37-jähriger Surfer an einem abgelegenen Strand bei Esperance, im Südwesten des Landes, vermutlich einem tödlichen Haiangriff zum Opfer fiel. Laut Polizeiberichten wurde das Surfbrett des Mannes am Montag gefunden, stark beschädigt und mit Bissspuren versehen. Während die Leiche des Surfers noch nicht geborgen werden konnte, sagte ein Polizeisprecher klar: „Es sind eine Menge Blut, der Hai und einige andere Dinge zu sehen, auf die ich nicht näher eingehen möchte.“ Das Schicksal des Mannes ereignete sich vor den Augen seiner Freundin, während sie gemeinsam mit ihrem Hund auf einem längeren Urlaubstrip durch Australien waren. Diese Region hat in den letzten 20 Jahren mehrere Haiangriffe verzeichnet, wovon vier tödlich endeten, obwohl Experten betonen, dass solche Vorfälle äußerst selten sind, wie der Bericht von oe24 zeigt.
Internationale Hai-Angriffe und Statistiken
Im Jahr 2024 wurden weltweit 47 unprovozierte Haiangriffe registriert, was einen Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Während leider vier dieser Vorfälle tödlich endeten, zeigt ein Bericht des Florida Museum of Natural History, dass Australien im vergangenen Jahr keine menschlichen Todesfälle aufgrund von Haiangriffen registrierte, was die Gefahrenlage für Strandbesucher relativieren könnte. Dort leben 13 Haiarten, von denen einige als gefährlich bekannt sind. Die aktuellen Ereignisse werfen ein grelles Licht auf diese Thematik und zeigen, wie wichtig es ist, beim Surfen vorsichtig zu sein.
Komplett abseits des Wassers aber ebenfalls spannend, ist das beliebte Spiel Subway Surfers. Das im Jahr 2012 von Sybo entwickelte Spiel, wo die Spieler als Jake durch U-Bahnstationen surfen und dabei Hindernissen ausweichen müssen, erfreut sich auch heute noch großer Beliebtheit. Spieler sammeln Münzen, um Power-Ups und spezielle Ausrüstungen freizuschalten. Konnte die Freude an der Flucht vor dem zornigen Inspektor und seinem Hund auch nur für einen Moment von der ernsten Lage ablenken? Die neuen Welten, die regelmäßig im Spiel verfügbar sind, bringen zudem frischen Wind ins Spielvergnügen, währenddessen man in der realen Welt gegen die Gefahren des Ozeans ankämpfen muss, wie Poki berichtet.
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