Juventus Turin hat einen wichtigen Schritt in Richtung Achtelfinale der UEFA Champions League gemacht, indem sie im Hinspiel der Playoffs PSV Eindhoven mit 2:1 bezwangen. Die Gastgeber starteten druckvoll, doch die Niederländer fanden allmählich ins Spiel und hatten ihre Chancen. Nach einem mächtigen Schuss von Weston McKennie in der 34. Minute, der das Stadion zum Beben brachte, ging Juventus in Führung. Der US-Amerikaner traf unhaltbar unter die Latte, nachdem PSV die Situation nicht klären konnte, wie laola1.at berichtete.
Im zweiten Durchgang überraschte dann Ivan Perisic die Juve-Abwehr und erzielte in der 56. Minute den Ausgleichstreffer, nachdem ein Klärungsversuch misslungen war. Trotz eines engagierten Auftritts von PSV gelang es ihnen nicht, die Partie erneut zu drehen. Stattdessen sorgte Samuel Mbangula in der 82. Minute für die erneute Juve-Führung, als er nach einer schwachen Abwehr von PSV-Keeper Walter Benitez aus kurzer Distanz den Ball ins Netz beförderte. Diese späte Wendung sicherte Juventus einen knappen Vorsprung für das Rückspiel am kommenden Mittwoch, wie tribalfootball.com berichtete.
Fakten zum Spiel
Die Turiner stehen vor einer entscheidenden Herausforderung, nachdem sie mit einer sehr jungen Startelf ins Spiel gingen. Die erfahrenen Spieler wie McKennie und Mbangula zeigten jedoch, dass ihre Klasse in entscheidenden Momenten den Unterschied ausmachen kann. Das Rückspiel wird mit Hochspannung erwartet, da die beiden Teams um den Einzug ins Achtelfinale kämpfen, und Juve alle Hände voll zu tun haben wird, um die knappe Führung zu behaupten.
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