Die Philadelphia Eagles haben am Sonntag im ersten NFC-Spiel des Super-Wild-Card-Weekends die Green Bay Packers mit 22:10 besiegt und sich damit für die Divisional Round der NFL-Playoffs qualifiziert. Die Eagles, angeführt von Quarterback Jalen Hurts, der zwei Touchdowns warf, dominieren vor allem in der Defensive und nutzen drei Interceptions gegen den Packers-Quarterback Jordan Love, um den Sieg zu sichern. Green Bay startete das Spiel mit einem katastrophalen Fehlstart, als Returner Keisean Nixon den Ball beim Kickoff fumbelte, was Philadelphia prompt ausnutzte und den ersten Touchdown erzielte. Laut Laola1 war das Aufeinandertreffen durch viele beschädigte Spieler und schwache Offensivleistungen gekennzeichnet.
Verletzungen und Fehler prägen das Spiel
Die Packers hatten nicht nur mit der soliden Eagles-Defense zu kämpfen, sondern auch mit Verletzungspech. Offensive Lineman Elgton Jenkins und Receiver Romeo Doubs mussten das Feld frühzeitig verlassen, gefolgt von weiteren verletzungsbedingten Ausfällen. Jordan Love, der unter Druck stand, warf drei Interceptions und konnte keinen Touchdown erzielen. Trotz der Defensive-Leistung von Green Bay, die es schaffte, einige Drives der Eagles zu stoppen, schafften sie es nicht, Punkte zu erzielen, nachdem sie in der ersten Hälfte lediglich ein Field Goal schossen, das zudem auch noch versemmelt wurde, wie Sporting News berichtete.
Am Ende verschärften die Eagles ihre Führung mit einem späten Field Goal und beendeten die Packers-Playoffs mit einem soliden Rückstand. Währenddessen stehen die Eagles nun vor der Herausforderung, ihren nächsten Gegner zu bestimmen, der in der Divisional Round ins Lincoln Financial Field kommen wird. Egal, wie die anderen Spiele ausgehen, Philadelphia hat sich als formidable Kraft in der NFL etabliert und beweist einmal mehr, dass sie auf dem Weg zu höheren Zielen sind.
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