Dschungelcamp: Tränen und Eklats – Wer kämpft ums Überleben?
Murwillumbah, Australien - Im Dschungelcamp wird es mittlerweile richtig turbulent! An Tag 12 der Reality-Show, die seit dem 24. Januar in Australien über die Bildschirme flimmert, kämpfen die verbliebenen Teilnehmer um Sterne und ihr Überleben im Camp. Während die Camper ihre Luxusgegenstände zurückerhalten, kämpfen sie gleichzeitig mit emotionalen Krisen. Maurice Dziwak, einer der Teilnehmer, erfährt, dass er von den Zuschauern mit den wenigsten Stimmen bedacht wurde und bricht in Tränen aus. „Ich bin enttäuscht von mir selbst. Ich habe viel zu viel aufs Spiel gesetzt,“ gesteht er am Wasserfall, wie abendzeitung-muenchen.de berichtet.
Aber nicht nur Maurice hat Probleme: Pierre Sanoussi-Bliss sorgt mit seiner beleidigenden Bemerkung „Die Herren sind herrlich und die Damen sind dämlich“ für Aufruhr im Camp. Sein unglücklicher Kommentar bleibt nicht ohne Folgen, er muss sich den erhobenen Fingern der anderen Camper stellen, die ihn mit Vorwürfen konfrontieren. Pierre verteidigt sich, doch er bleibt auf verlorenem Posten. „Das war ein Witz!“ sagt er und kommt in die Defensive, während die anderen Camper ihre Meinung zu seinem Kommentar äußern, wie berichtet wird. Er scheint die Konsequenzen seines Handelns nicht wirklich zu begreifen, und die Stimmung im Camp ist angespannt.
Dschungelprüfung mit Ekel-Faktor
Während sich das Geschehen weiterhin zuspitzt, bleibt abzuwarten, wer als nächster aus dem Camp gewählt wird und wie sich die Konflikte unter den Campern weiter entwickeln. Die nächste Dschungelprüfung und die Zuschauerentscheidung rücken näher, und die Stimmung im Camp könnte explosiver nicht sein.
Details | |
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Vorfall | Sonstiges |
Ort | Murwillumbah, Australien |
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