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Alaba feiert Comeback – Bitteres Remis gegen Serbien im Nations-League-Kampf

David Alaba ist zurück auf dem Platz! Nach 486 Tagen Pause gab der Kapitän des österreichischen Nationalteams am Donnerstag sein Comeback im Nations-League-Play-off gegen Serbien. Mit einem eindrucksvollen Auftritt zeigte er, dass sein Wettkampfgeist ungebrochen ist. Der 32-Jährige, der zuletzt wegen eines schweren Kreuzbandrisses nicht im Einsatz war, stand in der Startelf und absolvierte sein 106. Länderspiel für Rot-Weiß-Rot. Wie krone.at berichtet, war Alaba vor der Partie voller Vorfreude: „Ich fühle mich richtig gut und bin froh, der Mannschaft endlich wieder am Platz helfen zu können.“

Doch das Comeback brachte bittersüße Gefühle mit sich. Das Spiel gegen Serbien endete für Alaba und die österreichische Mannschaft nur mit einem 1:1-Unentschieden, obwohl sie über 90 Minuten als die überlegene Mannschaft auftraten. Im Interview mit ORF resümierte Alaba: „Ich glaube, dass wir über 90 Minuten die klar bessere Mannschaft waren.“ Der Führungstreffer durch Gregoritsch, auf den er mit einem Traumpass vorbereitete, konnte den späteren Ausgleich der Serben nicht wettmachen, was Alaba als „sehr bitter“ empfand. “Die Serben vorne haben Qualität, aber wir waren trotzdem die bessere Mannschaft“, fügte er hinzu, so heute.at.

Trotz der Rückkehr und eines starken persönlichen Auftritts bleibt die Enttäuschung über den verpassten Sieg spürbar. Alaba, der während seiner Abwesenheit das Team als „Non-Playing-Captain“ unterstützte, ist jedoch optimistisch für das Rückspiel. „Ich bin überzeugt, dass wir im Rückspiel noch alles klarmachen können. Wir wissen um unsere Qualität“, betonte er entschlossen.

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Krone AT, Österreich
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
heute.at

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