Alarm in Heidelberg! Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat Anklage gegen drei junge Männer erhoben, die massiv in die Planung eines Anschlags auf eine Synagoge verwickelt sein sollen! Zwei von ihnen haben sich in Chat-Gesprächen über mögliche Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Heidelberg und Frankfurt am Main ausgetauscht, und das Gespenst des Terrorismus schwebt über der Region!
Der mutmaßliche Haupttäter, ein 25-jähriger Deutsche, soll sogar versucht haben, nach Syrien zu reisen, um sich islamistischen Kämpfern anzuschließen! Als dieser Plan scheiterte, richtete sich sein Fokus auf den verhängnisvollen Plan, einen Terroranschlag auf die Synagoge in Heidelberg oder eine jüdische Einrichtung in Frankfurt am Main zu verüben. Der hinterhältige Plan sollte die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Israel destabilisieren! Hier wird die Staatsanwaltschaft ganz klar: solch ein Vorhaben stellt eine schwere staatsgefährdende Straftat dar!
Dramatische Anklage wegen Beihilfe und versuchtem Totschlag
Dem 25-Jährigen drohen aufgrund dieser schweren Vorwürfe lange Haftstrafen! Der 18-jährige Komplize wird ebenfalls wegen Beihilfe angeklagt, während ein weiterer 25-jähriger Deutscher, der den Haupttäter zum Stuttgarter Flughafen gefahren haben soll, sich ebenfalls vor Gericht verantworten muss. Dies, obwohl er bereits von den gefährlichen Plänen wusste! Und die Situation eskaliert weiter: Ende September wurde der Haupttäter bereits wegen versuchten Totschlags angeklagt, nachdem er während einer Durchsuchung sogar einen Polizisten mit einem Messer angegriffen hatte! Der Ernst der Lage könnte nicht klarer sein!
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