Eine aufregende Entdeckungstour durch Afrika erwartet alle Abenteuerlustigen! Die beste Zeit für eine Safari, um die majestätischen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben, hängt stark von der Region ab. Ob wilde Löwen, beeindruckende Elefanten oder verspielte Affen – in diesen exotischen Gefilden gibt es unzählige Möglichkeiten, unvergessliche Augenblicke zu sammeln. Also, wann sollte man aufbrechen? Wir geben die besten Tipps für die safarihungrigen Reisenden!
Die Wunder der Serengeti von Januar bis März
Wenn die große Tierwanderung in der Serengeti Tansanias beginnt, ist das der Moment, in dem man unbedingt vor Ort sein sollte! Zwischen Januar und März gibt es nichts Aufregenderes, als Zeuge der Geburt zahlloser Tierbabys zu werden. Das mobile Wilderness Usawa Serengeti Camp bringt Abenteurer genau dorthin, wo die Herden von Gnus, Zebras und Büffeln zusammenkommen. Beobachtungen von Raubtieren wie Löwen und Geparden sind in dieser Zeit besonders hoch.
Die prächtigen Landschaften Namibias von April bis Juni
Nur selten verwandelt sich Namibias Wüstenlandschaft in ein blühendes Paradies, doch wenn der Regen kommt, sind die Ergebnisse atemberaubend! Zwischen April und Juni können Besucher die Wildnis auf Bootstouren im Wilderness Serra Cafema Camp erkunden und die faszinierende Vogelwelt bewundern. Hier versammeln sich unzählige Tiere an neu entstandenen Flüssen, die die perfekte Kulisse für einen unvergesslichen Tierblick bieten.
Kanu-Safaris im Mana-Pools-Nationalpark ab April
Im unbekannten Mana-Pools-Nationalpark in Simbabwe blüht während der Trockenzeit das Wildleben auf! Ab April öffnet der Park wieder seine Pforten für abenteuerlustige Reisende. Die Szenerie am Sambesi ist einmalig – Elefanten, die nach Früchten schnappen, während Paviane um sie herumspielen. Die Fotomotive könnten nicht besser sein – jeder Moment zählt!
Im Okavangodelta, Botswana, schildert die Trockenzeit ab Juni eine ganz andere Geschichte: Hier erreicht der Wasserstand während der Dürreperiode seinen Höhepunkt. Dies zieht riesige Tierherden an die höherliegenden Inseln, was die Chancen auf eindrucksvolle Tierbeobachtungen erheblich erhöht. Und für die mutigen Abenteurer bietet sich die Möglichkeit, die Wildtiere bequem vom Mokoro, einem traditionellen Kanu, zu beobachten!
Ruanda lockt ab Dezember mit einem milden Klima, ideal für Gorilla-Trekking in den dichten Regenwäldern. Die Trockenzeiten sorgen dafür, dass Tiere sich an den Wasserstellen schmiegen und die Beobachtungen leicht werden. Erleben Sie die Schönheit Afrikas hautnah – es ist mehr als nur Urlaub, es ist ein Abenteuer für die Sinne!