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Spitzenspiel in Lüneburg: HVL fordert die Tormaschine Fredenbeck!

Lüneburg. Es ist das Duell der Giganten! Am Samstag um 19.30 Uhr trifft der HV Lüneburg in der Sporthalle Oedeme auf die eindrucksvolle Tormaschine VfL Fredenbeck II! HVL-Trainer Christian Fleßner weiß, dass hier ein echtes Brett auf seine Mannschaft zukommt: „Da kommt eine krasse Tormaschine auf uns zu“, warnt er.

Die Gastgeber stehen nach einem starken Start als Tabellendritter bereit, während die Fredenbeck-Reserve mit perfekten 6:0 Punkten und unglaublichen 124 Toren im Schlepptau anreist. Im Schnitt drischt das Team satte 41,3 Tore pro Spiel ins Netz! Doch Fleßner geht mutig in diese Herausforderung, auch wenn sein Team im Vergleich nicht als Favorit gilt. „Wir sind gut vorbereitet und haben Bock auf ein richtig gutes Handballspiel“, betont er enthusiastisch.

Die Schlüsselspieler im Fokus

Der VfL Fredenbeck II glänzt mit einer jungen Truppe und dem Haupttorschützen Santino Lenzsch, der bereits in der ersten Mannschaft auf sich aufmerksam macht. Auf der anderen Seite steht der HV Lüneburg, der trotz der überzeugenden Bilanz von 5:1 Punkten erst gegen leichtere Gegner spielte. Fleßner bleibt realistisch: „Wir hatten bisher Gegner aus dem unteren Bereich der Tabelle. Fredenbeck ist der erste echte Härtetest.“ Eine stabile Abwehr und die beiden Torhüter Niklas Tran und Bjarne Lassen werden entscheidend sein, um der Tormaschine Fredenbeck Paroli bieten zu können.

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Wichtige Spieler wie Alex Stein und Jan Düngelhoef fallen aus, doch der breite Kader gibt dem HVL die nötige Flexibilität. Fleßner ist optimistisch: „Wir werden 14 Spieler auf die Platte kriegen. Das ist der Vorteil unseres großen Kaders!“ Begeistern wollen sie nicht nur selbst, sondern auch die Zuschauer: „Wir brauchen die Unterstützung der Fans. Mit Leidenschaft Handball spielen und gemeinsam stark sein!“

Quelle/Referenz
landeszeitung.de

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