
In einer dramatischen Nacht in München wurde ein 29-jähriger Mann schwer verletzt, als er am U-Bahnhof Marienplatz von einer einfahrenden U-Bahn erfasst wurde. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf den 4. März 2025, als der Mann, der allein unterwegs war, unglücklicherweise vom Bahnsteig ins Gleisbett stürzte. Der Fahrer der U-Bahn, die in Richtung Garching fuhr, leitete zwar eine Schnellbremsung ein, konnte jedoch nicht mehr verhindern, dass er den Verunfallten erfasste. Dieser blieb in schwer verletztem Zustand unter dem Zug liegen. Laut Berichten von fireworld.at wurde die U-Bahn daraufhin stromlos geschaltet, und die Feuerwehr konnte den Mann unter dem Zug hervorholen.
Rettungseinsatz und medizinische Versorgung
Die Einsatzkräfte reagierten schnell: Nachdem sie den Verletzten mit einer Schleifkorbtrage sicher unter dem Zug hervorzogen, wurde er sofort von einem Notarztteam am Bahnsteig intensivmedizinisch versorgt. Leider verschlechterte sich sein Zustand, sodass eine sofortige Verlegung in den Schockraum einer Münchner Klinik notwendig war. Der Fahrer der U-Bahn wurde zunächst durch die Einsatzkräfte betreut und erhielt später Unterstützung durch einen Kriseninterventionsdienst. Die Polizei hat mittlerweile die Ermittlungen zu den genauen Unfallumständen aufgenommen.
In solchen kritischen Momenten ist es wichtig, die Fahrpläne des öffentlichen Nahverkehrs im Auge zu behalten. Für die Planung von Reisen mit der S-Bahn, U-Bahn, Trambahn oder dem Bus können Fahrgäste die elektronische Fahrplanauskunft (EFA) nutzen. Mit dieser praktischen Anwendung können Nutzer einfach ihre gewünschte Strecke eingeben und erhalten Informationen über die schnellsten Verbindungen, Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie die Fahrtdauer. Dies betont muenchen.de, dass die Planung der Mobilität in München effizient gestaltet werden kann.
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