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Modernisierung der Schiene: Lärmbelästigung in Oldenburg erwartet!

Die Deutsche Bahn bringt Schwung in die Infrastruktur Niedersachsens: Ab 29. Oktober starten die entscheidenden Bauarbeiten an der Eisenbahnbrücke Alexanderstraße, die bis Dezember eingleisigen Verkehr ermöglichen und die Region fit für die Zukunft machen – trotz unvermeidlicher Lärm- und Verkehrseinschränkungen!

In Niedersachsen, die Deutsche Bahn setzt einen bedeutenden Schritt zur Modernisierung ihrer Infrastruktur um. Die Bauarbeiten an der Bahnstrecke Oldenburg–Rastede, insbesondere an der Eisenbahnbrücke Alexanderstraße, stehen kurz vor dem Abschluss. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Verbesserung des Schienenverkehrs in der Region. Der Fortschritt wird durch eine Sperrpause ermöglicht, die am Dienstag, den 29. Oktober beginnt und bis Freitag, den 20. Dezember andauert.

Während dieses Zeitraums wird die neue Software für die digitale Signalanlage installiert, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Anpassungen wird sich der Betrieb zunächst auf ein Gleis beschränken, mit dem Ziel, dass bis zum Jahresende der zweigleisige Verkehr auf der gesamten Strecke wiederhergestellt ist. Dies ist eine wichtige Entwicklung für die Effizienz des täglichen Pendelverkehrs und den Gütertransport in der Region.

Bauarbeiten und Lärmschutzmaßnahmen

Die Bauarbeiten umfassen umfassende Maßnahmen zur Verringerung von Lärm und Erschütterungen. Diese sind zwar geplant, jedoch sind gewisse Beeinträchtigungen während der Bauzeit unvermeidlich. Die Deutsche Bahn hat lärmgedämpfte Geräte im Einsatz, um den generierten Lärm so gering wie möglich zu halten. Zudem gibt es vorübergehende Einschränkungen im Straßenverkehr, wofür die Bahn um Verständnis bittet.

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In der Zeit vom 29. Oktober bis 20. Dezember werden Lärmschutzwände sowie die Oberleitungsanlage am Gleis in Richtung Oldenburg fertiggestellt. Auf diese Weise wird die Gesamtqualität des Schienenverkehrs in Zukunft erheblich verbessert. Zusätzlich zu den Lärmschutzmaßnahmen werden Weichen südlich und nördlich des Bahnübergangs „Am Stadtrand“ ausgebaut und der Untergrund wird ertüchtigt. Im Bereich des Bahnübergangs „Karuschenweg“ kommt es zu Erneuerungen des Untergrunds, des Oberbaus und des Übergangs selbst.

Die Arbeiten werden sowohl tagsüber als auch nachts durchgeführt, um die Bauzeit zu minimieren. Die neue Brücke soll nach der Softwareanpassung Ende Oktober in Betrieb genommen werden. Es wird erwartet, dass bis zum 20. Dezember auch das zweite Gleis auf der Brücke für den Zugverkehr bereit steht. Dies wird es der Deutsche Bahn ermöglichen, die Umfahrungsgleis zu schließen und zurückzubauen, was eine weitere Optimierung des Verkehrsflusses darstellt.

Einschränkungen im Straßenverkehr und Shuttle-Services

Für die Bauarbeiten ist es notwendig, die Bahnübergänge „Am Stadtrand“ und „Karuschenweg“ vorübergehend zu sperren. Dies betrifft sowohl Kraftfahrzeuge als auch Fußgänger und Radfahrer. Die Sperrung ist erforderlich, weil beide Übergänge als Baustellenzufahrt Dienste erfüllen. In der Zeit vom 2. bis 13. Dezember werden die beiden Übergänge gleichzeitig gesperrt, womit alternative Verkehrsmöglichkeiten notwendig sind.

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Um die Mobilität während der Bauzeit aufrechtzuerhalten, werden Shuttle-Busse eingerichtet, die eine Verbindung zwischen den Ortsteilen in Ofenerdiek gewährleisten. Die genauen Fahrpläne der Shuttle-Busse werden rechtzeitig bekannt gegeben. Umleitungen sind bereits mit den zuständigen Behörden abgestimmt und ausgeschildert, um Anwohner und Reisende bestmöglich zu informieren.

Insgesamt stehen umfangreiche Baumaßnahmen bevor, die nicht nur die Schieneninfrastruktur verbessern, sondern auch den Straßenverkehr optimieren sollen. Die Deutsche Bahn informiert die Öffentlichkeit kontinuierlich über den Fortschritt und etwaige Änderungen im Verkehr. Weitere Informationen können auf den Webseiten www.oldenburg-wilhelmshaven.de und www.vwg.de eingesehen werden.

Die anstehenden Änderungen an den Bahnübergängen sind so eingeplant, dass die Beeinträchtigungen möglichst gering gehalten werden. Die Sperrungen sind für die Durchführung der Arbeiten notwendig, um eine sichere und effiziente Verkehrsanbindung zu gewährleisten. Für die gesamte Bauzeit gilt es, Geduld aufzubringen, um die langfristigen Vorteile dieser Investitionen in die Schieneninfrastruktur zu realisieren.

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