An der Westküste der USA erfreut sich das "Hunde-Surfen" immer größerer Beliebtheit. Diese skurrile Sportart, die in Südkalifornien begann, hat sich mittlerweile weltweit verbreitet. Die Wettkämpfe erfreuen insbesondere leidenschaftliche Hundebesitzer, die ihre Vierbeiner auf das Surfbrett setzen und sie in die Wellen stützen. Ein echter Star ist die Pitbull-Dame "Faith", die für ihren besonderen Talent gilt und den Rekord für den längsten Solo-Ritt hält. Zu ihrer überraschenden Geschichte gehört, dass sie einst in einer Parkgarage ausgesetzt wurde. Das Event unterstützt zudem lokale Wohltätigkeitsorganisationen, wie Heute.at berichtet.
Urlaub mit Hund in den USA
Planen Hundebesitzer eine Reise in die USA, ist es wichtig, einige Faktoren zu beachten, um ein stressfreies Erlebnis für Tier und Mensch zu gewährleisten. Dazu gehört die Entscheidung, ob der Hund mitzunehmen ist. Flüge von Europa sind lang und können für Hunde sehr stressig sein. Längere Reisen sind nur empfehlenswert, wenn der Aufenthalt mehrere Monate dauert, andernfalls könnte es besser sein, den Hund bei Freunden unterzubringen. Besonders in den USA, wo Hunde als Teil der Familie gelten, gibt es viele hundefreundliche Destinationen. Ein beliebter Ort ist Carmel in Kalifornien, bekannt für seine Hundezone und hundefreundlichen Restaurants, wie mydog365.de berichtet.
Wichtig zu wissen ist, dass viele amerikanische Städte spezielle Regeln für Hunde haben: Zum Beispiel besteht in den meisten Gegenden Leinenpflicht, andernfalls drohen Geldstrafen. Mehrere Hotels bieten hundefreundliche Optionen an, die jedoch häufig mit Aufschlägen verbunden sind. Zudem gilt es, das Verhalten des Hundes im Restaurant und in Geschäften zu berücksichtigen. In der Regel sind Hunde in Restaurantbereichen nicht erlaubt, mit Ausnahmen wie hundefreundlichen Einrichtungen. Folglich ist eine sorgfältige Planung essenziell, egal ob es um die Einreisebestimmungen oder um Notwendigkeiten für die Reise geht.
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