Ein gefährlicher Vorfall ereignete sich am 16. März 2025, als ein 55-jähriger Mann aus Moldau auf der A13 bei der Mautstelle Schönberg in eine brenzlige Lage geriet. Um seine fällige Mautgebühr zu bezahlen, versuchte er, mit seiner Firmenkreditkarte zu bezahlen, die jedoch nicht ausreichend Guthaben aufwies. In einem impulsiven Moment entschloss er sich, sein Fahrzeug zurückzusetzen und verlassen die Autobahn an der Abfahrt Stubai. Leider handelte es sich hierbei um ein Falschfahren, das in der Dunkelheit der Nacht sehr gefährlich war, wie 5min.at berichtete.
Sein Navigationssystem hatte jedoch keinen Halt und lotste ihn direkt zurück auf die A13. Dort bezahlte er schließlich die Maut mit seiner eigenen Geldbörse und setzte seine Fahrt in Richtung Süden fort. Unmittelbar darauf wurde der Mann von einer Polizeistreife gestoppt und kontrolliert. Die Behörden reagierten schnell und entzogen ihm vorläufig den Führerschein. Zudem musste er eine hohe Sicherheitsleistung hinterlegen, um das Verwaltungsstrafverfahren abzusichern. Dies führte zur Anzeige sowohl bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck als auch bei der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck. Glücklicherweise ereignete sich während dieses gefährlichen Manövers kein Unfall oder Personenschaden, was das Ereignis etwas entschärfte.
Fakten zu Innsbruck
Interessant ist, dass Innsbruck nicht nur für seine beeindruckende Mountain-Scenery bekannt ist, sondern auch eine zentrale Rolle in der europäischen Zeitmessung spielt, da die Stadt sich in der mitteleuropäischen Zeitzone (CET) befindet. Während die Zeit im Winter um eine Stunde vorverlegt wird, beginnt am letzten Sonntag im März die Sommerzeit, was für viele Reisende und Lkw-Fahrer von Bedeutung ist. Diese Zeitzoneninformation könnte ebenfalls für alle bedeutsam sein, die in der Region unterwegs sind, um so präventiv weiteren Risiken während ihrer Reisen vorzubeugen, wie es auch der Vorfall auf der A13 zeigt, wie savvytime.com feststellt.
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