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Chaos nach Flut: Valencia und Katalonien kämpfen mit Verkehrsproblemen!

Nach der verheerenden Flutkatastrophe in Valencia sind die Aufräumarbeiten in vollem Gange! Die Region, die von sintflutartigen Wassermassen heimgesucht wurde, kämpft noch immer mit unpassierbaren Straßen und massiven Zerstörungen. Über 200 Menschen verloren ihr Leben in dieser Tragödie. Die Schäden sind enorm: Brücken, Unterführungen und Straßenabschnitte wurden zerstört, und es ist mit langen Straßensperren zu rechnen. Die Küstenautobahn A7 ist aufgrund schwerer Schäden an einer Brücke westlich von Valencia unterbrochen, und die Umleitungen sind überlastet. Soldaten, Polizistinnen und Rettungskräfte sind im Einsatz, um die Region zu unterstützen, doch die Aufräumarbeiten werden voraussichtlich noch Wochen andauern.

In Katalonien, besonders in Barcelona, haben heftige Unwetter ebenfalls für Chaos gesorgt! Am Montag, dem 4. November, mussten zahlreiche Flüge am Flughafen Barcelona gestrichen oder umgeleitet werden. Reisende sollten sich auf mögliche Störungen im Bus- und U-Bahn-Verkehr einstellen und ausreichend Zeit für die Anfahrt zum Flughafen einplanen. Während sich die Wetterlage verbessert hat und die Unwetterwarnung für Mallorca aufgehoben wurde, sind viele Straßen in Katalonien weiterhin wegen Erdrutschen oder Fahrbahnschäden gesperrt. Die Autobahn A27 zwischen Tarragona und Lerida ist zwar wieder einspurig befahrbar, aber der regionale Bahnverkehr bleibt gestört.

Wichtige Informationen für Reisende

Das Auswärtige Amt rät von nicht notwendigen touristischen Reisen nach Valencia ab. Für Reisende, die sich bereits in Spanien befinden oder deren Urlaub bevorsteht, gibt es wichtige Hinweise: Pauschalurlauber können kostenlos stornieren, wenn außergewöhnliche Umstände wie Naturkatastrophen die Reise erheblich beeinträchtigen. Doch Vorsicht! Eine bloße Unwetterwarnung allein reicht nicht aus, um eine Reise kostenlos abzusagen. Reisende sollten die Entwicklungen vor Ort genau beobachten und sich regelmäßig beim Auswärtigen Amt über Sicherheitsrisiken informieren. Bei Notfällen ist der Notruf 112 zu wählen, und ADAC-Mitglieder können sich an den ADAC Auslandsnotruf wenden.

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Quelle/Referenz
adac.de

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