Rostock (ots)
Ein aufregender Vorfall hat am 31. Oktober 2024 die Ruhe am Warnemünde Cruise Center auf den Kopf gestellt! Eine 53-jährige Deutsche, völlig in ihrem Alkoholrausch versunken, wurde von der Reederei AIDA den Zutritt zur beliebten Kreuzfahrt AIDAmar verwehrt. Die Szene eskalierte gegen 14:30 Uhr in ein tumultartiges Spektakel, als die betrunkene Passagierin vehement gegen ihre Ausladung protestierte.
Doch das war noch nicht alles: Bei einer sorgfältigen Überprüfung der Bundespolizeiinspektion Rostock kam ans Licht, dass die Frau von der Staatsanwaltschaft Aachen gesucht wurde – und zwar zur Aufenthaltsermittlung! Mit dem Risiko, die Kontrolle über die Situation zu verlieren, entschloss sich die Landespolizei, der unkooperativen Frau einen Platzverweis auszusprechen. Ihre Uneinsichtigkeit führte jedoch zu einer drastischen Maßnahme: Die Bundespolizei musste schließlich eine richterliche Entscheidung zur Freiheitsentziehung erwirken!
Razzia am Kreuzfahrtterminal
Von 14:30 bis 17:30 Uhr wurde die Improvisation rund um das Kreuzfahrtterminal auf die Probe gestellt. Die Polizei nahm die alkoholisierte Frau in Gewahrsam, um die öffentliche Ordnung zu wahren und sie vor sich selbst zu schützen. Schließlich wurde sie um 17:30 Uhr wieder auf freien Fuß gesetzt – aber nicht ohne eine deutliche Lektion über die Konsequenzen ihres Verhaltens. Ein Zwischenfall, der allen Anwesenden wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird!