Alice Robinson, die neuseeländische Skifahrerin, hat mit ihrer beeindruckenden Leistung bei den Weltmeisterschaften in Saalbach-Hinterglemm Geschichte geschrieben. Mit einer Silbermedaille im Riesentorlauf sicherte sich die 23-Jährige nicht nur den ersten Medaillengewinn für Neuseeland im Ski, sondern machte auch die Herzen ihrer Fans höher schlagen. "Es ist so toll, Neuseeland hier auf den Medaillentisch zu bringen", erklärte Robinson stolz und aufgeregt, während sie von den Herausforderungen sprach, die sie in den letzten Jahren überwinden musste, um wieder an die Spitze zu gelangen. Der Abstand von über 18.000 Kilometern zu ihrer Heimatstadt Queenstown scheint die Unterstützung für die junge Athletin nicht zu mindern, denn sie spürt ein wachsendes Interesse und eine steigende Popularität des Skisports in Neuseeland, wie die Krone berichtete.
Auf ins nächste Abenteuer: Milano Cortina 2026
Doch Robinsons Reise endet nicht mit diesem Erfolg. Schon jetzt blickt sie auf die bevorstehenden Olympischen Spiele 2026 in Mailand-Cortina, wo sie sich eine Medaille erhofft. "Für mich wäre es ein Traum, eine Medaille bei den Olympischen Spielen zu gewinnen", äußerte die talentierte Athletin in einem Interview mit Olympics. Sie möchte jedoch den Druck minimieren und den Wettkampf genießen, da die vergangenen beiden Olympiaden ihre eigenen Herausforderungen mit sich brachten. In Beijing verspürte sie enormen Druck und hier, in Cortina, möchte sie das aufregende Erlebnis in vollen Zügen genießen. Die Dolomiten sind nicht nur ein Trainingsort für sie, sondern auch ein Platz, der ihr am Herzen liegt: “Es ist wirklich der schönste Ort der Welt, wie alles hier zusammenkommt”, fügte sie hinzu.
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