Regierung

Neue Kfz-Steuer für Elektroautos: Jetzt kommt die Kostenfalle!

Die österreichische Regierung hat überraschend entschieden, die motorbezogene Versicherungssteuer auf Elektroautos auszuweiten. Ab sofort sind E-Auto-Besitzer mit erheblichen Mehrkosten konfrontiert, die je nach Modell und Fahrzeuggewicht zwischen 70 und über 2.000 Euro jährlich variieren können, wie kosmo.at berichtet. Diese Maßnahme betrifft sowohl bestehende als auch neu zugelassene Elektrofahrzeuge und wird für viele zu einer finanziellen Belastung, die vorher nicht einkalkuliert wurde.

Beispielsweise müssen Besitzer eines Skoda Enyaq mit jährlichen Zusatzkosten von etwa 480 Euro rechnen, während der BMW i4 mit rund 530 Euro zu Buche schlägt. E-Autos wie der Tesla Y sind sogar mit einer zusätzlichen Belastung von 950 Euro konfrontiert. Die Steuerberechnung berücksichtigt sowohl die Dauerleistung des Elektromotors als auch das Fahrzeuggewicht, was zu einer höheren Steuerlast führen kann, wenn Ungenauigkeiten im Zulassungsschein vorliegen.
Zudem werden die steuerlichen Anforderungen auch für Plug-In-Hybride strenger, wie Müller vom ÖAMTC feststellt: „Wir empfehlen, die steuerlichen Belastungen im Vorfeld zu prüfen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.“winfuture.de hebt hervor, dass auch E-Motorräder künftig einer motorbezogenen Steuer unterliegen, während E-Mopeds weiterhin von dieser Ausnahme profitieren.

Ein neues E-Auto für alle

Wie erwartet, müssen Käufer hier zwar einige technische Kompromisse eingehen, aber das Angebot könnte für jene interessant sein, die auf der Suche nach bezahlbarer Elektromobilität sind.

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Gesetzgebung
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Beste Referenz
kosmo.at
Weitere Quellen
winfuture.de

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