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China setzt auf „RISC-V“: Technologischer Fortschritt trotz US-Sanktionen!

Die Spannungen zwischen den USA und China nehmen zu, und Peking reagiert mit einem gewagten Plan. Die chinesische Regierung plant, die Abhängigkeit von westlichen Chip-Technologien drastisch zu reduzieren. Ein neuer, umfassender Leitfaden soll Unternehmen dazu anregen, die open-source „RISC-V“-Architektur zu nutzen. Laut Insiderinformationen soll das Dokument bald veröffentlicht werden, um die heimische Chip-Produktion zu fördern. Die Entwicklung und Nutzung dieser Technologie, die eine möglichst geringe Lizenzgebühr mit sich bringt, erfreut sich bereits großer Beliebtheit bei Staatsfirmen und Forschungseinrichtungen, wie die Krone berichtete.

Im Anschluss an den ersten Bericht über die Pläne zur Nutzung von „RISC-V“, zeigte der chinesische Halbleiter-Index unerwartet eine Erholung um 2,7 Prozent, was auf optimistische Marktreaktionen hinweist. Dies zeigt, dass Peking entschlossen ist, trotz der anhaltenden Exportbeschränkungen der US-Regierung, die technologische Unabhängigkeit voranzutreiben. Dies geschieht vor dem Hintergrund von geopolitischen Spannungen, in denen Gefahren für die technologische Zusammenarbeit zwischen den USA und China bestehen, insbesondere im Hightech-Sektor.

Meta und die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft stehen vor Veränderungen

Heise berichtete.

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Abgesehen von den regulatorischen Herausforderungen gibt es auch Berichte über gefälschte AMD-Prozessoren, die in China auf Online-Marktplätzen angeboten werden. Diese Fälschungen sind leicht erkennbar, was die Verbraucher vor möglichen Betrügereien schützt. Die Situation im Technologiesektor ist damit weiterhin angespannt, während Innovationen und Marktentwicklungen ständig unter Beobachtung stehen.

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China
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
heise.de

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